Beim MC Winkel habe ich eben den Lego-Minimizer gefunden, mit dem man sein Lego-Alter-Ego erstellen kann. Ich habe mal ein bissel damit rumgespielt und dabei ist folgendes rausgekommen:
Vielleicht erkennt man mich ja wirklich darauf. Ich persönlich finde, dass ich mich ganz gut getroffen habe. Vielleicht etwas schlanker als in Realität 🙂 Naja, vielleicht gewinne ich ja sogar was dabei… Der MC verlost nämlich drei T-Shirts für die kreativsten Einsendungen. Also drück ich mir mal selber die Daumen!
Rock am Ring 2009 – Die Planung
Dieses Jahr soll es mal wieder zu Rock am Ring gehen. Letztes Jahr musste ich ja leider im letzten Moment meine Planung umwerfen, aber ich bin zuversichtlich, dass es dieses Jahr klappen wird. Ich opfere jeden Tag ein Hühnchen bete jeden Tag, dass das Wetter nächste Woche gut sein wird. Ein RaR ohne Regen wäre doch mal eine willkommene Abwechslung. Hier nun meine Planung für 2009:
FREITAG
14:00 Exposed to Noise (Alternastage)
16:10 Five Finger Death Punch (Alternastage)
16:35 Juliette Lewis (Centerstage)
17:55 Shinedown (Alternastage)
19:00 Enter Shikari (Alternastage)
21:10 Staind (Alternastage)
22:20 Killswitch Engage (Alternastage)
23:50 Marilyn Manson (Alternastage)
SAMSTAG
14:45 Sevendust (Centerstage)
15:35 Trivium (Centerstage)
17:45 Volbeat (Centerstage)
19:05 Machine Head (Centerstage)
20:10 A Day To Remember (Clubtent)
22:30 Slipknot (Centerstage)
23:10 Jan Delay & Disko No. 1 (Alternastage)
02:10 Dredg (Clubtent)
SONNTAG
16:45 Pain (Clubtent)
19:05 Guano Apes (Centerstage)
22:45 Limp Bizkit (Centerstage)
22:55 All That Remains (Clubtent)
00:30 Peter Fox (Alternastage)
Wie man sieht gibt es zum Glück sehr wenige Überschneidungen in meinem Plan. Nur der Sonntag ist was ärgerlich. Da will ich schon nur 5 Bands sehen und was ist? Es spielen gleich die beiden Besten gleichzeitig! GRUMMEL! Ich freue mich außerdem, dass kaum Bands im Zelt spielen, die ich sehen will. ICH HASSE DAS ZELT!
trnd.com #6: Orbit Balance
Und wieder bin ich für ein neues Projekt bei trnd.com angenommen worden. Diesmal kommt der Blogeintrag leider erst am Ende des Projekts, da vorher leider keine Zeit dafür war. Diesmal ging es darum, den neuen Orbit Balance zu testen. Dabei handelt es sich um einen neuen Kaugummi von Orbit, welcher mit Vitamin C angereichert ist und somit pro Dragee mehr als ein Viertel des täglichen Bedarf daran decken kann. Im Projekt wurde die Geschmacksrichtung Heidelbeere verteilt. Im Startpaket waren folgende Sachen enthalten:
- 24 Päckchen Orbit Balance Heidelbeere-Vitamin C (insgesamt 240 Kaugummis).
- Viele Probierpäckchen Orbit Balance Heidelbeere Vitamin-C.
Die Probierpäckchen waren echt sehr zahlreich und ich hab sie in den letzten Wochen kräftig verteilen können. Auch von den 10er-Packungen habe ich sehr viele verteilt, da man nach eine bestimmten Zeit doch ziemlich an Maulsperre bei der Masse leidet. Der Kaugummi ist bei allen, denen ich diese gegeben habe sehr gut angekommen. Viele waren positiv vom Geschmack überrascht, da sie bisher Orbit genau wegen diesem gemieden haben. Ich glaube da habe ich einige dazu gebracht, demnächst mal den Orbit Balance zu probieren. Sehr positiv wurde auch der Umstand aufgenommen, dass der Kaugummi eine gewisse Menge Vitamin C enthält. Allerdings hatten einige Bedenken, dass man dadurch eine Überdosis schnell erreichen kann. Ich schätze, dass ich den Kaugummi an ca. 30 Leute verteilt habe, da ich unterwegs manchmal echt einfach ein paar Probierpäckchen an Fremde weitergegeben habe oder diese auf Tischen verteilt habe. Das Feedback war dabei echt zu 99,9% immer positiv. Der skurrilste negative Kommentar war eigentlich, dass man wohl betrunken den Geruch nicht wirklich ertragen kann. Sowas hatte ich echt nicht erwartet 🙂 Positiv erwähnt wurde auch, dass in den Probierpäckchen immer zwei Dragees enthalten sind, da irgendwie alle direkt zwei kauen. Eins ist aber auch etwas wenig im Mund. Der intensive Heidelbeergeschmack lässt zwar relativ schnell nach, aber bleibt doch sehr lange erhalten. Kenne wenige Kaugummis, die nach einer Stunde kauen überhaupt noch einen Geschmack haben.
Das Projekt selber lief wie immer sehr positiv ab. Mittlerweile scheinen aber sehr viele Leute bei den Projekten Berichte zu schreiben, da die persönliche Beantwortung doch recht lange (ca. 7 Tage) auf sich warten lässt. Ich kann aber trotzdem trnd.com weiterhin sehr empfehlen, da man echt sehr interessante Produkte kennenlernt und diese bei Gefallen bekannt machen kann. So, ich muss jetzt noch ein paar Berichte verfassen...
Ein ♥ für Blogs
Also wie angekündigt hier nun die Liste der deutschsprachigen Blogs, welche ich sehr gerne lese:
Die Geschichten des Herrn Winkelsen sind einfach immer zum totlachen!
Alles was das Nerdherz braucht!
Früher ein sehr interessanter privater Blog, aber mittlerweile nur noch auf technische Sachen umgestiegen. Allerdings in dieser Sparte auch die Kompetenz pur 🙂
Blog einer Freundin von mir aus Hamburg, die immer Neuigkeiten über aktuelle Musik liefert. Außerdem sehr viele schöne Konzertfotos.
Blog von einem Kumpel aus Berlin. Leider seit der Entdeckung von Twitter etwas still geworden dort.
Eindrücke aus dem Leben von Bjorn Harste, einem Supermarktbesitzer aus Bremen.
Blog von Torsten Bentrup, einem Taxifahrer aus Paderborn.
Blog von Udo Vetter, einem Anwalt aus Düsseldorf. Dürfte den meisten Leuten eigentlich bekannt sein!
Das Blog der Profispieler von Pokerstrategy. Sehr viel Pokercontent, aber auch oft Einträge abseits der Tische.
Trends & News « Trendlupe Blog
Trendige Sachen. Sehr gute Inspirationsquelle falls man mal wieder sinnlos Geld ausgeben will!
Neuigkeiten nicht nur Rund um Vista, sondern auch um Microsoft Produkte im Allgemeinen. Sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks.
Interessanter Blog von ein paar Entwicklern. Die Themen sind sehr weit gefächert und es gibt keine besondere Spezialisierung.
Aktion: Ein ♥ für Blogs
Ich bin eben bei StyleSpion auf eine sehr nette Aktion gestoßen, bei der es darum geht dass man seine favorisierten deutschsprachigen Blogs am 21.04.2009 vorstellt. Da ich die Aktion sehr gut finde, werde ich also dabei mitmachen und somit mal wieder was zum Lesen auf diesem Blog produzieren. Wurde ja auch langsam mal wieder Zeit 🙂 Details über die Aktion können hier nachgelesen werden.
36 Crazyfists in der Live Music Hall am 16.03.2009
Innerhalb eines Jahres sollte ich schon wieder in den Genuss kommen, eine meiner absoluten Lieblingsbands live auf der Bühne zu sehen. Die verrückten Fäuste hatten sich für Köln in der Live Music Hall angekündigt und ich hatte mir schon im Dezember 2008 eine Karte gesichert. Zur Not wäre ich zu dem Konzert auch alleine gegangen, aber über die Monate haben sich doch noch ein paar Mitstreiter gefunden. Also machte ich mich gut gelaunt am Montag mit Marloff und Jenny auf den Weg nach Köln und war auf der Fahrt schon aufgeregt wie ein kleines Kind vor der Bescherung. Kurz nachdem wir in der Live angekommen sind, ging es auch schon mit der ersten Vorband los.
Die erste Vorband sollte Gwen Stacy heißen und vor dem Konzert hatte ich noch nie von dem Namen gehört. Ich hatte es vor dem Konzert auch vermieden mir Infos über die Band zu besorgen, da ich sie unbefangen kennenlernen wollte. Leider hat mich der Auftritt nicht wirklich vom Hocker gehauen. Die Lieder waren für mich zu sehr zerhackstückelt und immer dann wenn man gerade das Gefühl hatte, dass einem das Lied doch gefallen würde kam ein Schreipart oder Grunzpart, der die Dynamik aus dem Lied genommen hat. Ich bin ja eher der Singalong-Typ der in den Lieder was zum Mitsingen braucht. Leider war das bei der Band kaum möglich. Sie waren ganz gut, aber es fehlte etwas.
Als nächstes waren dann Poison The Well an der Reihe und auf die Band war ich echt mal gespannt. Irgendwie sagen alle, dass die Band sehr gut ist und ich habe mir bisher echt sehr wenig von ihnen angehört. Also war ich echt mal gespannt was mich da beim Konzert so erwarten würde. Ich sollte dann doch positiv überrascht werden! Für mich als kleine Singalong-Whore zwar nicht ganz so die Musik, aber die Band hat live echt gut gerockt. Der Auftritt hat insgesamt also sehr viel Spaß gemacht und die Menge war danach so richtig auf Betriebstemperatur. 36 Crazyfists konnten also kommen...
Eigentlich hatte ich mir vor dem Konzert fest vorgenommen in die Menge zu gehen, aber bei den Klängen des ersten Liedes hatte ich dann doch so meine bedenken. Aber zum Glück wurde mir diese Entscheidung aus der Hand genommen und ich wurde zwangsweise in die Mitte gezerrt 🙂 Habe bisher selten erlebt, dass das jemand geschafft hat! In der Menge war dann wieder Nahkampf angesagt und ich hab mich echt aufgeregt, dass manche Leute die ganze Zeit mit den Ellbogen in der Luft rumgerannt sind. Jedesmal bekommt man deren Gliedmaßen in die Fresse! AUFREG! Und ich helfe nie wieder kleinen Mädels vom Boden hoch... mir tut heute noch die Nase von ihrem Schädel weh. Aber ich hatte meine Spaß! Der Gastsänger aus dem Publikum hat diesmal echt einen guten Job gemacht und Brock fast die Show gestohlen. Zu den letzten beiden Liedern bin ich dann wieder raus aus der Menge und hab sie mir in Ruhe vom Rand aus angeguckt. Man bekommt im Moshpit immer relativ wenig mit, meiner Meinung nach... Nach dem Konzert ist mir dann noch von einem Vorfall zwischen dem Schlagzeuger und dem Sänger erzählt worden, aber ich hab davon irgendwie gar nichts mitbekommen. Würde mich ja mal interessieren was da los war! Witzig waren auch die Sprüche auf dem Schlagzeug: "Beware of flying drumsticks... they can really hurt you!", "Brock, please join us in the amazing world of warcraft!". Da scheint wohl jemand einen Clown gefrühstückt zu haben 🙂 Das Konzert war also wie immer super und meiner Meinung nach sind 36 Crazyfists eine der besten Livebands, die ich kenne!
Fazit:
Neue The Gathering Webseite online!!
Nach langer Arbeit ist endlich die neue Webseite der Band The Gathering online. Gleichzeitig gibt es auf Myspace 3 Songs aus dem neuen Album zu hören. Würde mich freuen, wenn Ihr die Seite mal besuchen würdet und eventuell Feedback abgeben könnt. Es war schon ein hartes Stück Arbeit 🙂
Im Webshop von The Gathering gibt es außerdem ein paar nette Pakete mit dem neuen Album. Also eventuell auch mal da vorbei schauen!
Ill Nino in der Essigfabrik am 26.02.2009
Die Karte für Ill Nino ist mir ja doch eher zufällig zugeflogen, d.h. ich hatte plötzlich eine SMS auf dem Handy, welche mir verkündete, dass ich stolzer Besitzer einer Karte bin und mitkommen muss. Aber da mir die Band ja sehr gut gefällt, habe ich mich nicht wirklich dagegen gewehrt 🙂 Leider hatte ich mir kurz vor dem Konzert mal wieder eine Erkältung zugezogen und somit ging es sehr verschnupft in Richtung Essigfabrik los. Zum Glück wurde ich mit dem Auto mitgenommen, da ich an dem Tag absolut keine Lust auf eine Bahnfahrt gehabt hätte. Meine Gesundheit lässt aber in letzter Zeit auch mal absolut zu wünschen übrig. Wir erreichten dann ohne Probleme das Konzert und konnten uns in der Halle einen schönen Platz aussuchen. So richtig voll war es dann auch den ganzen Abend nicht und man konnte sich relativ gemütlich die Show angucken. Und diesmal war es auch nicht so warm in der Halle, was wahrscheinlich mit der gemäßigten Zuschaueranzahl zusammen hing.
Los ging es dann mit Exilia, welche ich vor einem halben Jahrzehnt das letzte Mal gesehen habe. Das war glaube ich auch das letzte Mal, dass ich mich mit ihrer Musik auseinander gesetzt habe. Ich habe zwar mitbekommen, dass die Band neue Alben rausgebracht hat, aber so wirklich angehört hab ich sie mir nicht. Also war ich sehr gespannt, was wohl aus der Band so geworden ist. Und ich muss zugeben, dass der Auftritt mir doch sehr gefallen hat. Ich kannte zwar kaum ein Lied, aber die Band hat gut Stimmung gemacht und das Publikum ist sogar beim Auftritt ein wenig abgegangen. Normalerweise ist das Publikum bei drei Bands eher verhalten beim ersten Auftritt. Ich glaube Exilia haben insgesamt nur 6 Songs gespielt und haben dann die Bühne für God Forbid geräumt. Meiner Meinung nach waren Exilia ein guter Support.
Als nächstes ging es dann mit God Forbid weiter. Ich glaube die Band hab ich irgendwo bestimmt mal als Vorband gesehen und sogar einmal aktiv verpennt 🙂 Also habe ich mir die Band jetzt mal wirklich aufmerksam angeschaut und habe eine etwas ambivalente Meinung bekommen. Irgendwie fehlt dem Schlagzeuger doch ein wenig Taktgefühl, da die Songs immer sehr arythmisch wirkten. Manchmal klang es sogar sehr chaotisch, obwohl die Lieder selbst gar nicht so schlecht waren. Nach ungefähr drei Liedern hat mich das dann doch sehr gestresst und ich war froh, als die Band dann wieder von der Bühne weg war. Vielleicht sollten sich God Forbid mal überlegen, ob sie sich nicht mal einen anderen Drummer zulegen.
Als letztes standen dann Ill Nino auf dem Plan und ich habe ganz feste die Daumen gedrückt, dass der Sound diesmal besser ist als beim letzten Mal. Die Vorbands hatten alle einen sehr guten Sound, also waren meine Hoffnungen groß, dass es diesmal bei Ill Nino auch der Fall sein sollte. Aber leider sollte ich enttäuscht werden... Der Sänger hat jedesmal eine mega Rückkopplung bekommen wenn er zu weit zum Bühnenrand gegangen ist, was ihn natürlich total abgenervt hat. Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass er gleich das Mikro in die Ecke pfeffert und nach Hause fährt. Zum Glück hat er sich das verkniffen! Abgesehen von der Rückkopplung war auch wieder mal die Stimme viel zu leise und man konnte kaum hören, was er denn gesungen hat. Liegt das an Köln oder war das bei den anderen Konzerten auf der Tour auch so schlecht? Die Tontechniker haben auch wie wild an ihren Knöpfen gedreht, aber außer in einem Lied die Gitarren komplett aus zu machen hat das Ganze nichts gebracht. Beim nächsten Konzert werde ich mir schwer überlegen, ob ich da noch mal hingehen werde 🙁
Fazit:
Five Finger Death Punch im Underground am 19.02.2009
Eigentlich war der Besuch dieses Konzertes nicht wirklich geplant, aber da ich mich am Montag spontan in dieses Video verliebt habe, musste ich gestern kurzfristig an Weiberfastnacht noch ins Underground fahren. Ich wusste ja schon vorher, dass Sebastian anwesend sein würde, also sollte ich wenigstens nicht alleine auf dem Konzert sein. Beim nächsten Mal überlege ich mir aber zweimal, ob ich Karneval feiern oder zum Konzert gehen soll. Beides ist wie ich heute merke ein wenig anstrengend 🙂 Nachdem ich mit Kollegen erstmal die Bonner Altstadt gestern unsicher gemacht habe, ging es dann um 19 Uhr los in Richtung Köln. Aber wie soll es auch anders an Karneval sein, kam die DB mal wieder zu spät und hat für eine 25 Minuten Strecke fast das doppelte gebraucht. Deswegen habe ich auch direkt die Vorband Last One Dying verpasst. VERDAMMT! DB SUCKS! Wie mir aber Sebastian berichtete, war die Vorband sehr gut und ich habe mich echt geärgert, dass ich erst so spät da war. SMS dass er doch die Vorband aufhalten soll haben leider nicht funktioniert 🙂 Naja, nach LOD waren dann direkt Five Finger Death Punch dran.
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Apropos Till Schweiger
Ist zwar mittlerweile schon eine Ewigkeit her, aber ich erinnere mich da noch sehr gut an einen Vorfall im Zusammenhang mit Herrn Schweiger. Die Meldungen sind übrigens aus dem Jahr 2000!
Streit um Waschmaschine - Til Schweiger verklagt Frau!
Schauspieler Til Schweiger zieht vor Gericht: Nach einem Streit um eine Waschmaschine verklagt er nun eine Frau, die seine ehemalige Eigentumswohnung aufgekauft hat.
Schweiger behauptet, dass sich die Waschmaschine immer noch in seiner früheren Wohnung, die seit April der beklagten Person gehört, befindet und, dass diese ihm gehört.
Die Wohnungskäuferin ist jedoch der Meinung, dass sie die Waschmaschine mit gekauft habe, als sie die Wohnung bekam. Über den Streit muss nun ein Kölner Gericht entscheiden. Allerdings muss vorher noch geprüft werden, ob die Klage ernst gemeint ist.
Sehr amüsant war, dass ich die ganze Sache quasi aus erster Hand mitbekommen habe. Zum Glück hat sich AEG ein paar Tage später erbarmt und die ganze Sache dann gelöst 🙂
Til Schweiger - endlich kann er wieder schmutzige Wäsche waschen
Die Firma AEG hatte jetzt Erbarmen mit dem armen Til der um seine geliebte Waschmaschine prozessieren musste.
So will nun die Firma den Schauspieler völlig kostenlos eine Waschmaschiene des selben Modelles auch noch gratis zustellen.
Der Streit um die Waschmaschine war entbrannt als Schweiger seine Wohnung verkaufte, jetzt wurde gestritten ob die Waschmaschine im Wohnungsinventar enthalten war oder nicht.