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So, das Projekt ist jetzt nach drei Monaten leider auch schon zuende und ich wollte hier mal einen kleinen Abschlussbericht geben. Die Zahnbürste hat echt alles gehalten was versprochen wurde und dies sogar noch übertroffen! Ich stand vorher elektrischen Zahnbürsten eher skeptisch gegenüber, da ich bei den vorherigen Tests immer sehr große Probleme mit dem Zahnfleisch hatte und der Meinung war, dass bei einer normalen Zahnbürste das Putzergenis irgendwie besser ist. Bei der Sonicare ist dies ganz anders gewesen. War das Gefühl wegen des Schalls am Anfang doch etwas komisch so hat es sich doch schon nach kurzer Zeit ganz normal angefühlt. Sehr gut ist die Zeitfunktion der Zahnbürste, da man dadurch mehr daran erinnert wird, wie lange man doch seine Zähne putzen soll. Bei meiner normalen Handzahnbürste vorher war ich da schon viel viel nachlässiger. Sehr gut sind auch die Bürstenköpfe. Da man die Zahnbürste wegen der Schalltechnologie die Zahnbürste weniger hin und her bewegen muss kann man viel besser weiter hinten putzen und der Bürstenkopf ist dabei so ergonomisch, dass man auch überall hinkommt. Die White-Funktion habe ich allerdings weniger benutzt, da ich meisten nicht die Zeit hatte. Das Reiseetui der Zahnbürste und der Akku eignen sich sehr gut für Reisen. Ob es Wacken, Berlin oder Hamburg ist... überall war die Zahnbürste mit dabei 🙂  Also wenn man es auf den Punkt bringen will... die Zahnbürste ist klasse! Der einzige negative Punkt ist für mich allerdings der Preis... aber soviel Technik muss wahrscheinlich auch ihren Preis haben.

Und jetzt noch eine paar Worte zum Projekt selbst. Leider war es mir wegen anderer Verpflichtungen nicht möglich soviele Berichte zu schreiben wie ich wollte, aber man hat bei dem Projekt auch gar nicht den Eindruck, dass man dazu gezwungen wird. Aber die wenigen Berichte kamen dafür aus tiefsten Herzen 🙂 Dafür habe ich aber fleissig die Flyer und Fragebögen verteilt bzw. ausfüllen lassen. Ich habe wo es die Möglichkeit gab anderen von der Zahnbürste erzählt und ich werde auch nach dem Projekt allen noch dazu raten, die Zahnbürste mal anzutesten. Das Feedback auf die Berichte war immer sehr individuel geschrieben und die Mitarbeiter von trnd.com sind echt sehr freundlich. Hat echt immer eine Menge Spaß gemacht, das Feedback zu lesen! Man hat kaum gemerkt wie schnell die drei Monate rumgegangen sind. Spannend waren auch immer die Berichte der anderen Leute. Hat also rundum Spaß gemacht und ich bin mal gespannt ob ich bei den nächsten Projekten auch ausgewählt werde.

So... the show must go on... oder so ähnlich 🙂 Der zweite Tag des Festivals bzw. der dritte Tag der Reise wartet darauf verbloggt zu werden. An diesem Tag sollte es recht früh zum Festival gehen, da um 12:50 schon die erste Band von Interesse spielen sollte. Ich hatte die Nacht dafür gefühlte 2 Stunden gepennt und ca. 50 Mückenstiche mehr. War mal wieder ein sehr spassige Nacht. Wofür raucht man eigentlich soviele Zigaretten? Ich dachte dann schmeckt das Blut nicht mehr? Naja, falsch gedacht 🙁 Mein rechter Arm war mittlerweile schon fast doppel so dickt... es fühlte sich zumindest so an!! Eine Runde geheucheltes Mitleid bitte!! Also ab unter die Dusche und versuchen wach zu werden. Hat fast geklappt und auf ging es in Richtung Festivalgelände. Wir haben es sogar geschafft wieder dort zu parken wo wir auch am Vortag standen, was praktisch ist wenn man sich im Dunkeln wieder zurückorientieren muss. Da mir den Abend vorher doch ziemlich kalt geworden war und ich eigentlich heute noch Crematory von 2 bis 3 Uhr schauen wollte, hab ich mir extra einen Pulli mit eingepackt. Leider sah das Wetter an diesem Tag nicht so gut aus und ich dachte mir schon kurz vor Erreichen der Bühnen, dass ich wohl besser ne Regenjacke mitgenommen hätte.

Job For A Cowboy

Kurz vor dem Auftritt der Band kamen wir dann auch vor den Bühnen an und ich war gespannt. Hatte von verschiedenen Leute gehört, dass sich ein Konzert der Kapelle echt lohnen würde und hatte mir vorher nicht wirklich was von ihnen angehört. Der Auftritt war eigentlich ganz gut, nur werden mir die Sachen bei nur Gegrunze nach einiger Zeit dann doch etwas zu eintönig und man kann schwerer die Songs unterscheiden. Ich bin dann doch der Anhänger von normal gesungenen Parts oder Sprechgesang, da dadurch dann die nötige Abwechslung in die Songs kommt. Aber der Auftritt hat mir trotzdem ganz gut gefallen, da die Songs doch relativ komplex waren und die Band gut die Stimmung angeheizt hat. Und wieder mal muss ich sagen, dass ich es echt klasse finde wenn Bands morgens um kurz vor 13 Uhr schon 45 Minuten spielen dürfen 🙂 Bei RaR wären es dann 10 (gefühlte!!) Minuten gewesen.

Unearth

Nach Job For A Cowboy (woher kommt eigentlich dieser komische Name? Ich will immer YEHAAAAAA rufen wenn ich das höre!) ging es dann rüber zu Unearth auf die ich mich echt schon sehr gefreut habe. Der Himmel wurde zu diesem Zeitpunkt dann auch immer dunkler und ich fing schonmal an meinen Pulli auszupacken. Das Konzert selber war echt super und gehört für mich zu einem der besten des Festivals, nur leider wurde das Ganze von einem ordentlichen Regenguß begleitet. Gewisse Leute waren sogar kurzeitig von ihrer SONNENCREME geblendet 🙂 Oder waren es doch die Tränen der Freude über den Auftritt? Ich kann mich jetzt bewußt nicht dran erinnern Unearth schonmal live gesehen zu haben, aber sie haben an diesem Tag auf jedenfall einen neuen Live-Fan gewonnen... MICH! Live auf jedenfall richtig klasse und die Alben mag ich eh.  Wären da nicht die Fluten von oben gewesen, wäre es bestimmt noch besser geworden. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass wir nur T-Shirts und kurze Hosen anhatten? BAD IDEA!

Kamelot

Nach Unearth fingen wir dann auch direkt an zu frieren und irgendwie konnte ich mir zu dem Zeitpunkt schon nicht vorstellen, wie ich das bis mitten in der Nacht aushalten sollte. Mein Pulli hatte mittlerweile auch schon einige Kilo Wasser zugelegt und irgendwie ging die Laune zu diesem Zeitpunkt doch reichlich in den Keller. Irgendwann bei Kamelot haben wir uns dann doch wieder vor die Bühne geschleppt und ich hab mir ziemlich weit am Rand die Band angeguckt.  Früher fand ich die Band mal richtig gut, aber mittlerweile hat sich mein Musikgeschmack ziemlich geändert und ich stehe nicht mehr so auf Operngesang. Den Auftritt fand ich trotzdem eigentlich ziemlich gut, aber doch eher was das man sich in Ruhe anhört.

Soilwork

Nach Kamelot ging es dann mit einem weiteren Highlight für mich weiter. Soilwork gehören zu einer meiner Lieblingsbands und nach dem doch recht kurzen Konzert auf der Eastpak Antidote Tour letztes Jahr freute ich mich richtig auf den Auftritt. Und ich sollte auch nicht enttäuscht werden. Bis auf einige anfängliche Mikroprobleme und etwas matschigen Sound war es echt ein geiler Auftritt. Man musste sich nur von den riesigen Schlammfützen in Acht nehmen, da man sonst das Risiko einging auch darin zu landen. Einige suhlten sich echt darin und haben leider auch andere Leute da mit reingezogen. Verstehe bis jetzt immer noch nicht wo der Reiz in so einer Schlammfütze liegt.

Nach Soilwork entschloss ich mich dann auch, dass mir einfach zu kalt war und ich unbedingt etwas Schlaf brauchte. Sebastian wollte natürlich noch länger aushalten, da es mittlerweile nicht mehr regnete. Also ging ich zum Auto und konnte mir eine Stunde Schalf (ohne MÜCKEN! YEAH!) genehmigen. Überraschenderweise kam so gegen 21 Uhr Sebastian dann doch schon zum Auto, da er auch keinen Bock mehr auf den Regen hatte, der zu diesem Zeitpunkt wieder vom Himmel fiel. Also fuhren wir wieder auf unsere Farm und haben den Abend gemütlich ausklingen lassen. ich hoffte in meinem Inneren, dass der nächste Tag mit weniger Mückenstichen und Regen auskommen würde.

Am zweiten Tag sollte es nun endlich das erste mal wirklich auf das Festivalgelände gehen. Wir hatten uns aber dazu entschlossen erst sehr spät die erste Band zu sehen und deswegen hatte wir an diesem Tag noch sehr viel Zeit und von der Autofahrt zu erholen. Gerade in meinem Fall war dies auch sehr nötig, da mich die Nacht davor wirklich die Mücken zerfressen hatten. Da das Wetter echt fantastisch gut war sind wir noch ein wenig durch die Dörfer gefahren und haben uns dann Nachmittags langsam auf den Weg in Richtung Geländer gemacht.

Zum Glück waren es von unserer Farm nur etwa 20 Kilometer bis zum Festival und deswegen waren wir auch ratzfatz da. Zuerst habe ich mir Sorgen gemacht, dass wir wie bei Rock am Ring ewig lange latschen müssen, aber ich war dann doch positiv überrascht als wir nach knapp 20 Minuten vorm Eingang standen. Dort den Full Metal Bag abgegriffen und direkt mal rein.

Nashville Pussy

Nashville Pussy waren der richtige Start für uns bei diesem Festival. Das Wetter war sehr gut und die Musik der Band hat einfach die Laune gehoben. Nashville Pussy gibt es meinem Gefühl nach schon seit Jahrzehnten und ich habe den Auftritt echt genoßen. Dazu ein paar Bierchen und der Tag war fast schon gerettet 🙂 Wir haben uns die Band allerdings nicht ganz bis zum Ende angeguckt, da wir noch ein wenig das Festival erkunden wollten. Sehr angenehm war dabei, dass das Ganze doch ziemlich überschaubar ist und man nicht wir bei RaR von einem zum anderen Ende fast ne Stunde unterwegs ist. I like it! Als nächstes habe ich dann den Metstand angesteuert und mir vor ganz hinten Airbourne angeguckt.

Airbourne

Airbourne erinnerten mich sehr stark an die moderne Version von AC/DC und mir haben sie echt sehr gut gefallen. Leider teilte Sebastian nicht ganz meine Meinung und war doch eher negativ der Band gegenüber eingestellt. Mir schien allerdings zu diesem Zeitpunkt schon die Sonne aus dem Arsch und ich hätte mir wahrscheinlich auch Tokio Hotel angeguckt. Ich will damit aber auf keinen Fall Airbourne abwerten, welche Lichtjahre von Tokio Hotel entfernt sind 🙂 Nebenbei bewunderten wir noch zwei rosa Hasen (also Kerle in Kostümen) vor uns und hatten richtig Spaß. Das einzige negative bei Airbourne war die Lautstärke, welche mir selbst ganz hinten fast noch die Ohren zerfetzt hat. Aber naja... man kann halt nicht alles haben! Nach Airbourne haben wir uns dann auch langsam mal nach vorne gekämpft, da anschließend die erste Band kam, die wir dann auch beide sehen wollten.

Avenged Sevenfold

Eigentlich waren wir beide der Meinung, dass auf so einem Metalfestival wahrscheinlich keiner was mit der Band anfangen kann. Aber die Leute feierten dann doch mit und es wollten sich schon sehr viele Leute die Band angucken. Sebastian kannte KEINS von den neuen Liedern (FREVEL!), aber bei den älteren hatte er dann doch sehr viel Spaß. Ich persönlich fand den Auftritt echt klasse, obwohl ich Avenged Sevenfold doch gerne mal auf irgendeinem Festival IM DUNKELN genießen will. Naja, man soll die Hoffnung ja bekanntlich nicht aufgeben. An dieser Stelle möchte ich den Bühnenaufbau beim Wacken lobend erwähnen. Alle drei großen Bühnen sind nebeneinander aufgebaut und zwischen den Bühnen sind riesen Leinwände. Man kann also wirklich überall noch etwas sehen. Bei anderen Festivals ist dies eher selten der Fall! Gleichzeitig sind die Bühnen auch so zeitlich abgestimmt, dass es keine Überlappungen gibt und nach der einen Band direkt die nächste auf der anderen Bühne loslegt. Perfekt meiner Meinung nach!

Iron Maiden

Nach Avenged Sevenfold war es auch schon Zeit für den Headliner des Festivals. Leider ist Iron Maiden so eine Band mit der ich seit knapp 20 Jahren immer noch nichts anfangen kann. Sebastian hat sich direkt in die Menge gestürzt und ich suchte mir ein kuscheliges Plätzchen auf der Wiese am Rand. Das kuschelig änderte sich zwar allsbald zu kalt, aber die Show von Iron Maiden fand ich schon ok. Sehr viel Old School Metal und aufwendige Bühnenshow. Die Band hat echt sehr lange gespielt und dabei eine Menge Klassiker rausgehauen. Für einen Fan war das bestimmt der Himmel auf Erden. Ich war sogar positiv überrascht 🙂 Was ich bei Wacken klasse finde, dass sogar die Band die Morgens um 12 Uhr spielen noch richtig viel Showtime bekommen. Nicht so 30 Minuten Happenings... Kurz vor 0 Uhr habe ich dann Sebastian wieder eingesammelt und wir sind zurück zu unserer kleinen Farm geirrt. Was es doch für interessante Feldwege dort gibt 🙂 Ich hab mir dann zuhause direkt vorgenommen für den nächsten Tag einen Pulli mitzunehmen da ich mir doch ziemlich den Arsch abgefroren habe.

Nachdem ich jetzt schon zweimal angefangen hab, meinen Bericht vom Wacken zu schreiben und alles an einem Punkt weg war (grrrrrrrrrrrrrr!), habe ich mich dazu entschieden das ganze jetzt einzeln für die Tage zu schreiben.

Also Mittwoch sollte es los in Richtung Wacken gehen. Ich wollte ziemlich früh morgens los damit ich nicht zu spät in Ennepetal bei Sebastian bin. Wir hatten ja schon ein Stückchen vor uns. Von Bonn bis Wacken sind es ca. 500 Kilometer. Nachdem mein Mitbewohner leider seinen Schlüssel vergessen hatte, konnte ich dann doch eine Stunde später los. Also Koffer in die Hand und ab in den Zug! Um 13 Uhr war ich dann in Ennepetal und wir fuhren direkt weiter in Richtung Wacken. Es sollte das erste Mal sein, dass ich auf dem Wacken sein sollte. Ich wollte schon seit Jahren dort mal hin. Eigentlich ist das Festival ideal für meinen Musikgeschmack, da dort hauptsächlich Metalbands spielen. Bei Rock am Ring sind auch immer viele Bands für mich, aber irgendwie ist die Stimmung bei Rock am Ring immer sehr steril.

Unsere Fahrt sollte durch einige Staus etwas länger dauern als geplant und ich hab mir echt einen auf dem Beifahrersitz abgeschwitzt 🙂 Das lustige in den Staus war es die ganzen anderen Leute zu sehen, die auch in Richtung Wacken auf dem Weg waren. und man wurde immer brav mit den Hörnern gegrüßt 🙂 Kurz vor Hamburg brauchte ich dann auch eine Erfrischung und ich gönnte mir ein paar Bierchen. Kurz nach 20 Uhr waren wir dann auch endlich bei unserem schönen Bauernhof angelangt und konnten ein wenig die Beine ausstrecken. Da Sebastian tausende Allergien hat kann er leider nicht auf Festivals campen und muss auf andere Möglichkeiten ausweichen. Wir haben uns in diesem Fall ein Apartment auf einem Bauernhof ausgesucht, welcher ungefährt 20 Km von Wacken selber entfernt ist. Die Vermieter waren echt sehr nett und das Zimmer war echt super. Für den Preis war es echt ein super Glücksgriff und ich werde nächstes Jahr wieder dorthin fahren, wenn es klappt. Ich werde an dieser Stelle aber nicht erwähnen wie der Bauernhof heißt, da ich nicht das Risiko eingehen will, dass das Zimmer dann weg ist 🙂

Wir haben erstmal unsere Sachen ausgepackt und sind dann in Richtung Dorf nochmal los und haben uns etwas zu essen besorgt und anschließend den Abend gemütlich ausklingen lassen. Leider habe ich schon da gemerkt, dass mich nachts die Mücken bestimmt auffressen werden. Die bekommen wohl im Jahr nicht genug zu Essen da oben 🙂

Der Film läuft seit gestern in amerikanischen Kinos und irgendwie überschlagen sich die Kritiker vor Lob. Leider läuft der Film erst Ende August bei uns, aber ich bin schon sowas von heiß auf den Film. Ich fand Batman Begins schon richtig klasse und der neue Teil könnte wegen Heath Ledger zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme werden. Hier also der Trailer:

Und wieder habe ich einen schönen Trailer gefunden und will in hier direkt mal einbinden. Diesmal geht es um Hellboy 2 - The Golden Army. Ich fand den ersten Teil schon ziemlich gut und ich glaube der zweite Teil wird noch besser. Ich mag einfach den trockenen Humor des Hauptdarstellers! Kennt eigentlich noch wer die Serie Die Schöne und das Biest?

Ich habe mich vor kurzer Zeit bei trnd.com angemeldet. trnd.com ist eine Seite wo man sich für verschieden Projekte bewerben kann. Ziel dieser Projekte ist es neue Produkte zu testen und über diese Mundpropaganda zu machen. Die Projekte sind dabei ziemlich unterschiedlich und man muss Dienstleistungen, Produkte etc. testen. Kurz nach meiner Anmeldung habe ich mich direkt für das Projekt Philips Sonicare HealthyWhite beworben, bei dem man eine Zahnbürste testen muss. Diese Zahnbürste benutzt die neuste Sonicare HealthyWhite Technologie, welche eine gründliche Reinigung der Zähne gewährleistet und gleichzeitig auch dabei hilft weißere Zähne zu bekommen.

Glücklicherweise habe ich direkt die Chance bekommen an diesem Projekt teilzunehmen und so kam dann ein paar Tage ein großes Paket bei mir an. In den folgenden Fotos kann man sehen, was alles in diesem Paket versteckt war:

In dem Paket waren folgende Dinge:

  • 1 Philips Sonicare HealthyWhite (das Top-Modell mit allen Putzeinstellungen).
  • 10 zusätzliche Bürstenaufsätze.
  • 40 Produktflyer.
  • 40 Umfragebögen (inkl. frankiertem Rückumschlag).
  • 5 trnd-Rabattgutscheine à 10 €/ 15 CHF
  • 3 Projektfahrpläne.

Was mir direkt besonders auffiel war die Tatsache, dass bei der Zahnbürste ein Reiseetui dabei war. Ich finde es immer ätzend, wenn man nach einem Flug etc. sich alles aus dem Koffer wieder zusammensuchen muss 🙂

Ich habe die Zahnbürste jetzt ca. 2 Wochen in Benutzung und ich muss echt sagen, dass ich total begeistert von ihr bin. Ich hatte vorher schon mal eine elektrische Zahnbürste, aber ich fand immer dass die Zähne davon nicht wirklich sauber werden und gleichzeitig mein Zahnfleisch weh tat. Also bin ich bei der letzten elektrischen Zahnbürste nach kurzer Zeit wieder auf meine normale Zahnbürste umgestiegen. Die ganzen Probleme gibt es bei der neuen elektrischen Zahnbürste, der Philips Sonicare HealthyWhite nicht. Selbst in der Einstellung Clean and White, welche die intensivste Einstellung ist, gibt es absolut keine Beschwerden am Zahnfleisch. Ein Signal an der Zahnbürste hilft dabei, dass man seine Zähne die richtige Zeit zu putzen. Am Anfang ist der Ultraschallmodus etwas gewöhnungsbedürftig. Es kitzelt beim ersten Putzen doch ziemlich, aber das Gefühl geht nach dem zweiten oder dritten Putzen weg.

Das Sauberkeitsgefühl ist nach dem Putzen auch unbeschreiblich und ich bin persönlich der Meinung, dass ich noch nie in meinem Leben so wenig Zahnbelag gehabt hab!

Ziel des ganzen Projekts ist es natürlich anderen Leuten die Zahnbürste näher zu bringen und da dem ganzen Paket 10 Aufsätze beilagen muss im Moment jeder Besuch bei mir probeputzen. Die Resonanz war bisher durchweg positiv. Auf meiner Geburtstagsparty nächste Woche werden noch mehr Leute in den Genuß der Zahnbürste kommen 🙂

Die Produktflyer sind auch schon fast komplett verteilt und es sind nur noch ein paar Umfragebögen übrig.

Ich kann jedem nur empfehlen bei trnd.com mitzumachen, da mein erstes Projekt dort echt sehr viel Spaß macht!

Und hier der dritte Trailer im Bunde und dann ist erstmal genug für heute 🙂 Ich bin schon immer ein Fan der Bond-Filme gewesen, aber Daniel Craig ist einfach der Härteste von allen. Ich persönlich finde, dass man ihm die Actionszenen einfach am ehesten abnimmt und er bis jetzt der glaubwürdigste Bond ist! Nichts geht über Sean Connery, aber Daniel Craig rockt 🙂
Hier der Trailer von Quantum of Solace:
Quantum of Solace in HD