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So, und weiter geht es... Days In Grief haben sich letztes Jahr leider dazu entschieden ihre Musikinstrumente an den Nagel zu hängen (zumindest in der Formation Days In Grief) und so stand kurz nach Weihnachten das Abschiedskonzert im Underground an. Als Vorband waren Cobretti mit dabei und ging es mit Sebastian und Nici auf zum Konzert.

Cobretti
Leider kann ich mich nicht mehr wirklich dran erinnern wie der Auftritt war. Irgendwie ist der Teil des Konzerts nicht mehr in meinen Erinnerungen präsent, aber ich glaube dass Cobretti ganz ordentlich waren. Danach ging es auch direkt weiter mit dem Hauptact.

Days In Grief
Da das Underground ziemlich voll war entschied man sich dazu etwas mehr in Richtung Eingang auszuweichen. Sebastian stürzte sich natürlich direkt in die Menge und man sah ihn bis nach dem Konzert nicht mehr. Der Show merkte man sehr an, dass es sich um den Abschied handelte und sehr viele Emotionen in dem Auftritt steckten. Die Show war aber wirklich sehr gut und es ist echt schade, dass sich die Band auflöst. Zum Abschied gab es auch extra ein sehr langes Set und der Typ am Merchandise hat alle Leute mit Aufklebern zugeklebt. Einige habe ich noch hier, also falls wer Interesse hat... Dann einfach melden! Ein Poster gab es dann auch noch umsonst und das Publikum feierte stürmisch die Band. Nach dem Konzert ging es dann zur Abkühlung noch ein wenig in die Live Music Hall.

Das komplette Konzert kann man sich übrigens auf der Myspaceseite der Band angucken!

Fazit:

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Tjaja, schon wieder voll lange her, aber rein muss es trotzdem 🙂 Also dann mal los...

Die üblichen Verdächtigen waren wieder unterwegs und haben sich Atreyu in der LMH angeguckt. Hier wieder die Bands in chronologischer Reihenfolge.

Engel
Als erstes standen Engel an dem Abend auf dem Programm. Die Band kannte ich vor dem Konzert noch gar nicht und während die anderen zum Beispiel mit den Bluetooth türmen in der Live Music Hall rumspielten, habe ich mir ein wenig die Band angeguckt und fand sie ganz gut. War jetzt nicht der Oberhammer, aber ich habe schon viel viel schlechtere Vorbands gesehen. Die Show war solide, die Musik ansprechend und die Stimmung im Publikum auch schon gut. Ich bin seit dem Konzert allerdings noch nicht wirklich dazu gekommen, mal eine Cd der Band zu hören. Steht aber auf meiner Aufgabenliste 🙂

Still Remains
Anschließend waren dann Still Remains an der Reihe und von denen hatte ich wenigstens vorher schon mal was gehört 🙂 So wie ich mich kenne, habe ich die Band bestimmt schon mal vorher Live gesehen und kann mich wieder nicht dran erinnern. Genauso wie mir heute aufgefallen ist, dass boysetsfire und atreyu 2003 hier in Bonn auf der Rheinkultur gespielt haben. Sachen gibt es 🙂 Naja, zurück zum Konzert. Die Band hat mir live sehr gut gefallen und das Publikum wurde auch gut für den Hauptact angeheizt. Nachdem ich jetzt mir die CDs von Still Remains angehört habe und sie wirklich sehr gut finde, muss ich unbedingt demnächst mal wieder auf ein Konzert von ihnen gehen. Ich hoffe die kommen in nächster Zeit mal wieder hier in die Nähe. Anschließend begann das Warten auf Atreyu, welches von den Scorpions verkürzt??? wurde. Das war echt mal Tortur in der Umbauphase 🙂

Atreyu
Bei Atreyu habe ich ja live immer gemischte Gefühle... Ich finde Sie auf CD hammer gut, aber live schreckt mich dann doch ab und zu die Stimme von Alex etwas ab, da er sehr gerne mal ziemlich schief gröhlt. Aber diesmal hat mich die Show echt umgehauen. Der Gesang stimmt, die Musik auch und das Publikum hat auch ordentlich mitgerockt. Die Setlist war ziemlich gut abgestimmt und man wurde eigentlich mit allen Liedern verwöhnt, die man auch hören wollte. Selten sowas auf einem Konzert gehabt! Ein weiteres Plus ist der Bassist der Band, der mit seinen urkomischen Verrenkungen die Laune echt hebt 🙂

Fazit:

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Leider war es bei dem Konzert so, dass mir meine Begleitung leider im aller letzten Moment abgesagt hat, da er sich eine schwere 🙂 Sportverletzung zugezogen hat. Also musste ich mich alleine zu dem Konzert begeben. War aber eigentlich nicht weiter schlimm und ich habe mich dann dazu entschieden mir Caliban nicht anzugucken. Hatte die schon mal gesehen und fand sie ganz gut, aber irgendwie hatte ich keine Lust so lange zu bleiben und somit stand die Entscheidung fest. Der ganze Abend war unter dem Motto "Eastpak Antidote-Tour" und ich fand dieses Jahr hatten sie endlich mal interessante Künstler an Land gezogen.

Sonic Syndicate
Als erstes standen Sonic Syndicate auf der Bühne, aber leider war es schon ziemlich voll, weswegen ich mir die ganze Sache von hinten anguckte. Wie auch schon im Underground gefiel mir die Show ganz gut, aber das einzige Manko war, dass der Auftritt sehr kurz war. Wenn der Hype um die Band weiter so geht, dann kann man sie bestimmt bald mal irgendwo als Headliner sehen. Wäre mal interessant und ich würde da bestimmt hingehen bei der schnuckeligen Bassistin 🙂

Dark Tranquillity
Anschließend stieg der Altersdurchschnitt auf der Bühne dramatisch an, da Dark Tranquillity die Bühne betraten. Von der Band hab ich über die Jahre immer sehr viel gehört, aber irgendwie hat mir das Genre nicht immer so richtig zugesagt. An diesem Abend allerdings hat mir die Show sehr gut gefallen und ich hab mir vorgenommen die CDs mal zu testen. Das Problem an so Mottoshow wie hier ist ja immer, dass wegen der Fülle der Bands leider alle etwas kurz spielen.

Soilwork
Als nächstes kamen dann Soilwork auf die Bühne und ich muss sagen ich war echt begeistert. Hab die Band mal unbewusst als Vorband von In Flames gesehen und mir seitdem immer mal vorgenommen, die wieder live zu sehen. Diesmal hat es dann endlich geklappt und es war ein Genuss. Ich hoffe die Band kommt bald mal wieder alleine hier in die Gegend, da der Auftritt viel viel viel zu kurz war. Ich hatte mich extra weiter nach vorne gekämpft und vorne war die Stimmung echt gut. Hat Spaß gemacht! Nach der Show hab ich mich dann aus der Menge raus gekämpft und bin nach Hause gefahren.

Caliban
Da war ich schon fast zuhause 🙂

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Lang, lang ist es her, aber ich versuche es so gut wie möglich aus den Tiefen meiner Erinnerungen wieder hervor zu holen. Also der Tag ging irgendwie nicht sehr gut, da ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte und dann mich mittag eigentlich nur für ein paar Stunden hinlegen wollte. Ich bin dann aber fast nicht mehr wach geworden und hätte das ganze Konzert fast verpennt. Danke an dieser Stelle noch an Nici, die in Köln extra auf mich gewartet hat. Sehr lieb! Ich hab dann so gut wie möglich versucht wach zu werden und hab mich in die Bahn nach Köln gesetzt. Ab Bayenthal ging es dann mit dem Auto weiter und wir kamen noch rechtzeitig zu Devil Driver im E-Werk an. The Sorrow und God Forbid haben wir damit leider verpasst, aber ich glaube das ging schon ok. Hätte The Sorrow zwar unheimlich gerne gesehen, aber bin ich ja selber Schuld gewesen 🙂 Also erreichten wir kurz vor Devil Driver die Halle und ich hab mir nachdem wir Seb und Marloff gefunden hatten noch ein schickes Polohemd gekauf.

Devil Driver
Die Band hat mir wie schon bei Rock am Ring gut gefallen und ich fand, dass das Publikum auch gut gefeiert hat. Aber scheint so als hätte ich den ganzen Abend eh einen anderen Eindruck als Sebastian gehabt, da er ja meint, dass die Leute sehr verhalten waren. Kann ich absolut nicht bestätigen 🙂 Ich hab mir Devil Driver irgendwie noch nie so richtig auf CD angehört und kannte deswegen kaum Songs, aber ich werde mir das ganze wohl demnächst mal anhören! Kannte nur die Songs, die man in Discos ab und zu mal so mitbekommt, aber die Show hat mir echt sehr gut gefallen und das große Circle-Pit hat mich echt beeindruckt, obwohl ich ja bis heute nicht den Sinn von sowas verstehe. Naja, sagen wir besser ich habe Respekt vor dem ganzen... Nici und Seb gingen dann schon was nach vorne und wir folgten kurze Zeit später.

Killswitch Engage
Über Killswitch muss ich eigentlich an dieser Stelle kaum noch was berichten. In meinem Blog finden sich ja schon genug Lobeshymnen auf die Band. Diesmal war aber endlich mal wieder Adam mit am Start und deswegen toppt dieses Konzert fast alle die ich vorher von KSE gesehen hab (außer vielleicht dem Ersten). Wenn der Spaßvogel mit auf der Bühne steht, fragt man sich manchmal ob es noch ein Konzert ist oder ob man in ner Comedyshow gelandet ist. Soviel sinnloses Gelaber... HERRLICH! Der Abend war mal wieder göttlich! THX 2 KSE!

Bilder: Flickr
Video: Youtube

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Ich muss einiges nachholen...

Leider ist schon viel Zeit vergangen und ich kann mich gar nicht mehr an alles genau erinnern, aber ich versuche mal alles zusammen zu bekommen! Also wir haben uns kurz vor dem Konzert wie immer auf dem BK Parkplatz getroffen. 4Lyn sollten für den Abend ein Überraschungsgast sein. Die drei Bands vorher waren mir komplett unbekannt und von ihrem Musikstil auch sehr unterschiedlich! Da war ein Solokünstler dabei, sowie eine Band aus China. Naja, war nicht so wirklich mein Ding, obwohl die Bands selber sehr gut waren. Wir haben allerdings viel Zeit draußen verbracht, da wir irgendwie nicht so in Stimmung waren nur rum zu stehen 🙂

4Lyn betraten dann auch erst sehr spät die Bühne und spielten ein sehr kurzes Set, aber meine Lieblingslieder waren trotzdem dabei 🙂 Die Jungs sind live immer der Knaller und Rons Stimme macht echt Spaß. Die Band scheint auch immer sehr viel Spass daran zu haben im Underground zu spielen. Sie werden aber im Februar 2008 wieder in Köln sein und dann wieder im Prime Club spielen. Eventuell werde ich mich auch wieder zu diesem Konzert begeben. Aber bis dahin ist ja noch sehr viel zeit! Im Set der Band waren an diesem Abend auch zwei Lieder der Platte, die im Januar erscheinen soll und meine persönliche Meinung dazu ist, dass die Songs echt rocken. Wer sich die Songs anhören will kann ja mal auf der Myspace-Seite von 4Lyn vorbei schauen. Leider sind die Fotos von dem Konzert nicht so der hammer geworden, aber ihr könnte sie euch trotzdem hier anschauen!

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Falls hier irgendwer aus der Nähe von Köln kommt und am Samstag zwischen 12 und 16 Uhr noch nicht wirklich was vor hat, dann kann er sich ja mal diese Seite anschauen. Ich werde wohl auch dabei sein und falls jemand Bock hat sich da zu treffen, einfach melden!