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Kennt ihr das auch? Man fährt die ganze Zeit hinter einem her und derjenige fährt 35 Km/h durchgehend, aber sobald die Ampel anfängt umzuspringen beschleunigt er auf 70 und braust noch drüber. Und meiner eins muss dann immer an der Ampel stehen bleiben, da die Gurke ja die ganze Zeit so gekrochen ist. GRRRRRRRR!

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So, hat ein wenig gedauert aber jetzt scheint es zu funktionieren. Ab sofort werden alle Beiträge hier in meinem Blog auch bei Myspace veröffentlicht. Möglich ist das ganze durch ein kleines Plugin Namens WordPress to MySpace Auto Crossposting . Das Plugin (welches eigentlich kein wirkliches Plugin ist) befindet sich noch in Entwicklung und soll auch bald die Möglichkeit bieten, dass immer wenn ein Eintrag zu Myspace übertragen wird auch ein Bulletin geschrieben wird. Leider hat das Plugin nicht auf Anhieb funktioniert, da meine Datenbank nicht ganz den Erwartungen des Plugins entsprach. Das Plugin sucht in der Tabelle wp_posts nach Einträgen, die durch folgendes SQL-Statement gesucht werden:

"SELECT * FROM wp_posts WHERE post_status='publish' AND post_type='post'"

Leider war bei mir der post_type immer leer. Durch den Kommentar eines Nutzers auf der Pluginseite konnte das ganze aber gelöst werden. Man setzt bei allen Beiträgen den post_type auf post durch folgendes Statement:

update wp_posts set post_type = 'post' WHERE length(post_type) = 0

Anschließen stellt man noch ein, dass post_type automatisch mit post gefüllt wird und das Plugin funktioniert einwandfrei. Danke an Kip Rainey.

Leider scheint es so zu sein, dass die Übertragung des ganzen Textes nicht so wirklich klappt. Naja, zumindest wird man auf Myspace nun drüber benachrichtigt, dass es hier was neues gibt 🙂

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Entweder bin ich blöd oder die Erde hat gerade gebebt. Mal sehen ob davon später was in den Nachrichten kommt.

Update: Also war wohl wirklich ein Erdbeben in Andernach und zwar der Stärke 4,3. War aber nur sehr kurz. Ist aber echt komisch sowas zum dritten Mal zu erleben. Im ersten Moment dachte ich ja meine Freundin wäre da und würde sich wie immer am Ohr kratzen. Da wackelt das Bett genauso! Umso verwirrter war ich dann als ich gemerkt hab dass sie ja gar nicht da ist 🙂

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Die Geschichte hier ist jetzt zwar schon einige Zeit her, aber ich wollte sie dann doch hier in meinen Blog bringen, weil ich mich immer noch darüber aufregen könnte. Ich wollte gegenüber von meiner Haustüre an der Kneipe Zigaretten ziehen und steckt dafür die benötigte Bankkarte für den Altesrnachweis in den Schlitz. Plötzlich sprach mich von links so ein komischer Kerl an und meinte ob ich ihm meine Bankkarte drin lassen kann, damit er sich auch Zigaretten ziehen könnte. Ich verneinte direkt, da ich ungern jemanden die Karte auch wenn es nur kurz ist überlasse. Ist ja auch irgendwie mein gutes Recht oder? Naja, für den Typen war es anscheinend nicht so, da er mich direkt anfing übelst zu beschimpfen und dabei seine eigene Bankkarte aus der Hose fischte. Auf meine Frage ob die ganze Sache ein Grund wäre mir solche Worte wie "Wichser" an den Kopf zu schmeißen reagierte er nicht und mir blieb nichts anderes übrig als kopfschüttelnd zu gehen. Muss man sich sowas direkt vor seiner Haustüre gefallen lassen? Und muss man denn direkt so asozial werden und solche Sachen zu fremden Personen sagen? Meine Freundin ist zwar der Meinung dass ich mich ein wenig zu sehr aufrege, aber ich bin da anderer Meinung. Teilt wer meine Meinung?

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Pühhh, wo ist wieder die Zeit geblieben? Ich schreib einfach zuviel für die Uni und komme dann nicht mehr dazu privat irgendwas zu schreiben. *grummel* Naja, soweit ich mich noch dran erinnern kann versuche ich mal die Erlebnisse von Rheinkultur zu rekapitulieren... ich beschränke mich dabei nur auf die Bands. Was sonst so an dem Tag abging kann ich mich kaum noch erinnern.

Peter Pan Speedrock
Von der Band haben wir nur noch die letzten paar Lieder mitbekommen, aber ich kam mir vor wie bei einer Motorhead-Coverband. Nur dass die Leute auf der Bühne jünger und fitter aussehen 🙂 Aber war schon richtig cool. Hab mich nur wie immer drüber geärgert, dass alle Bühnen bei der Rheinkultur so mega leise abgemischt sind. Wenn man nicht gerade bei der Security auf der Schulter sitzen kann, dann kommt man sich die ganze Zeit vor als hätte man einen Hörschaden. Leider führt das auch dazu, dass man nicht wirklich in Partylaune kommt und sich die ganze Sache eher passiv anguckt. Naja, wir haben versucht die Passivität mit Alkohol zu ertränken, was dazu führte dass meine Geldbörse Depressionen bekam und versucht hat sich umzubringen 🙂

Fire In The Attic
War zu leise und irgendwie war ich in dem Moment in total mieser Stimmung. Sind dann auch schon nach ein paar Liedern abgezogen. Eigentlich find ich die richtig gut, nur an dem Samstag so gar nicht. Komisch. Wir haben dann mal den Weg über das komplette Gelände genommen und uns Bitune angeguckt, nachdem wir sie ja bei Bochum Total nicht ganz gesehen haben.

Bitune
Bitune sind echt gut. Wir haben uns schön ins Gras gehockt und fein den Klängen der Band gelauscht. Sollte mal jemand die Gelegenheit haben sich die angucken zu können, dann sollte die Gelegenheit auf jeden Fall ergriffen werden. Echt entspannende Musik. Genau das Richtige so vor Sick Of It All.

Donots
Fand ich zum kotzen, find ich zum kotzen und war zum größten Teil damit beschäftigt nicht bei den Menschenmassen weg gespült zu werden. Die Band habe ich erfolgreich ignoriert!

Sick Of It All

Das Highlight des Abends! Nachdem die ganze Meute sich auf den Weg in Richtung Fantastische Vier gemacht hatte, hatte bei mein bei SOIA echt schön viel Platz und konnte sehr gut was näher an die Bühne rücken. Dabei wurde aber noch genug Abstand gehalten, da ich von alten Bizarrezeiten noch weiß, dass es doch sehr brutal zugehen kann. Als die Band dann jedoch anfing zu spielen war das mit dem Abstand einfach hinfällig, da das ganze Publikum anfing zu rocken. Leider wird Hardcore auf die Dauer immer was eintönig aber war echt ein geiler Auftritt! Hat Spaß gemacht!

Nach dem Festival ging es dann auf den doch sehr langen Fußmarsch nach Hause und meine Freundin und ich haben uns erschöpft ins Bettchen gekuschelt. Alles in allem war es ein sehr guter Tag, der nur ab und zu von meinen Launen getrübt wurde. War auch sehr schön die Eva mal kennen zu lernen 🙂

Eben von nem Kumpel ne lustige Mail bekommen:

Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das Eine oder Andere Thema diskutiert. Irgendwie kamen wir auf Euthanasie zu sprechen... Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr gesagt: "Lass' mich nicht in einem solchen Zustand leben - von einer Maschine abhängig und genährt von der Flüssigkeit einer Flasche! Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten!"

Plötzlich ist sie wortlos aufgestanden, hat den Fernseher und meinen PC ausgemacht und mein Bier weggeschüttet...

...die blöde Kuh! 🙁

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Naja, sind noch einige Einträge die ich noch fertig schreiben muss, aber wollte mal kurz was kleines einstreuen. Habe mich letzte Woche dazu entschlossen meinen Zuckerhaushalt was runter zu schrauben. Ich glaub die ganze Cola schlägt mir sehr auf die Gesundheit, weswegen ich jetzt eigentlich nur noch Wasser trinke. Mal sehen ob ich das so durchziehe und falls es klappen sollte dann höre ich auf zu rauchen 🙂

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Shadowstorm: The Twilight War, Book II (Twilight War)

Der Autor meiner momentanen Lieblingsbücher, Paul S. Kemp, war so freundlich mir eine Vorabkopie seines Buches Shadowstorm zukommen zu lassen, welches am 28. August erst erscheinen wird. Das ganze war noch frisch mit den Notizen des Autors versehen, wo Stellen noch geändert werden müssen, bevor das Buch wirklich in Produktion geht. Da ich die Sachen selber ausdrucken musste und das Cover somit noch gar nicht existierte, gibt es in diesem Fall noch keinen Buchrückentext. Sobald dann das endgültige Buch erscheint werde ich die Sachen natürlich nachreichen. Aber jetzt mal los mit dem Inhalt des Buches...

Die Story setzt da an wo Shadowbred aufgehört hat und zwar ziemlich nahtlos. Normalerweise ist es so, dass die zweiten Bücher von dreiteiligen Serien immer was schwächer sind als der Rest der Serie, da dort nur Füllwerk für das dritte Buch aufgefahren wird und nur die Grundlagen für die weitere Story gelegt werden, aber bei diesem Buch ist dies absolut NICHT der Fall. In dem Buch werden die Stories der Charaktere die im ersten Teil vorgestellt wurden, konsequent weiter erzählt und bei manchen Charakteren sogar vertieft. So lernen wir Abelar sehr genau kennen und erfahren mehr über seine Familie und seine persönliche Motivation. Das schöne an den Büchern von Herrn Kemp ist, dass die Charaktere immer sehr viel Tiefe besitzen, was gerade bei der großen Anzahl an Hauptpersonen in diesem Buch nicht einfach ist. Jedoch hat man nie den Eindruck, dass ein Charakter dem anderen gleicht und man erkennt sehr stark die Unterschiede in ihren Motivationen und ihren Zielen. Im Buch wird das sehr bei Tamlin und Rivalen klar. Wer sich das Buch zulegt sollte im Laufe der Story mal auf die Veränderung von Tamlin achten. Von der Story her wird das ganze Geschehen auch sehr weiter getrieben und der Leser hat dabei echt ein Problem, das Buch überhaupt aus der Hand zu legen. Normalerweise hat man ja bei Büchern immer mal Kapitel bei denen man denkt, dass doch endlich mal wieder ein wenig Action kommen soll. In diesem Buch ist das nie der Fall. Es wird eigentlich Action von Vorne bis Hinten geboten. Eine Szene im Buch hat mich echt vom Hocker gerissen. In der Szene geht es um Riven und seine Reaktion auf eine Misshandlung eines kleinen Jungen. Meiner Meinung nach die emotionalste Stelle im ganzen Buch. Falls hier jemand das Buch bald auch gelesen hat, kann ja mal in den Kommentaren schreiben ob er das genauso empfand wie ich. Was ich in dem Buch ganz angenehm fand, war der Fakt, dass die Erzählungen aus der ersten Person in diesem Teil doch wieder sehr zurückgegangen sind. Im ersten Buch fand ich das an manchen Stellen etwas störend, da es irgendwie die Geschwindigkeit der Erzählung sehr abbremst. Eine andere Sache ist, dass ich mich frage wie stark wohl Cale im Verlauf seiner Geschichte noch wird. Ich habe den Eindruck, dass er jetzt schon kaum zu besiegen ist und man bekommt langsam das Gefühl, dass es sich um einen Supercharakter handelt. Aber ich bin mir sicher, dass der Autor wie immer auch dafür eine Lösung findet.

Auf jedenfall ist das Buch eine absolute Empfehlung meinerseits und wenn dies so weiter geht dann muss ich langsam für die Bücher von Herrn Kemp ein neues Bewertungssystem einführen, da er andauernd dabei ist die obere Grenze zu sprengen. Es wird auf die Dauer langweilig immer die volle Punktzahl zu geben 🙂 Leider heißt es ab jetzt wieder warten auf den nächsten Teil, welcher wenn mich nicht alles täuscht nächste Jahr ca. zur gleichen Zeit erscheinen wird. Ich hoffe Herr Kemp haut sehr viel in die Tasten und es gibt das letzte Buch dieser spannenden Serie.

Produktinformation:
# Titel: Shadowstorm
# Serie: The Twilight War
# Taschenbuch: 352 Seiten
# Verlag: Wizards of the Coast (28. August 2007)
# Sprache: Englisch
# ISBN-10: 0786943041
# ISBN-13: 978-0786943043
# Autor: Paul S. Kemp

Bewertung:
Spannung: 10/10
Schreibstil: 10/10
Story: 10/10

Gesamt: 10/10

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So, es ist mal wieder an der Zeit nicht über Konzerte sondern über einen Stand-Up Comedian zu schreiben. Diesmal war ich mit meiner Freundin bei Mario Barth in Krefeld im Königspalast. Ich hatte ihr die Karte schon zu Weihnachten geschenkt und es ist echt krass wie schnell die Shows ausverkauft sind. Wir machten uns an dem Sonntag erst relativ spät auf die Reise und mussten uns zwischendruch noch stärken, deswegen kamen wir relativ spät bei der Halle an. Schnell suchten wir uns einen Parkplatz und machten uns dann zu Fuss auf den Weg. Was ich bei den Shows immer ziemlich schade finde ist, dass es absolut keine Platzreservierung gibt. Wenn man bedenkt dass solche Events von der Größenordnung her in der Kölnarena angesiedelt sind, dann kann man sich vorstellen wir schlimm dort der Andrang ist. Ich glaube man muss wirklich 5 Stunden oder so vorher da sein, damit man auch noch einen Platz in der ersten Reihe ergattern kann. Etwas doof, aber naja man muss einfach damit leben. Da wir auch ziemlich spät da waren, mussten wir uns erstmal auf die Suche nach einem Sitzplatz machen. Der Innenraum war leider schon komplett voll, also wischen wir auf die Ränge aus. Leider haben die Leute ja immer die Angewohnheit, zwischen sich und anderen Personen immer genau EINEN Stuhl frei zu lassen, was dazu führt dass man ziemlich viele leere Plätze hat, aber leider halt nicht für zwei Personen nebeneinander. Wenn man dann fragt, ob denn möglicherweise gerückt werden kann, wird man direkt blöd angeglotzt. Schlimm sowas! PRO SITZPLATZRESERVIERUNGEN! Naja, irgendwann hatten wir dann einen Platz der sogar relativ genau gegenüber der Bühne lag. Leider war die Entfernung dann doch so groß, dass man ohne die Leinwänder relativ wenig gesehen hätte. Besser als nichts 🙂 Irgendwann ging es dann auch schon los mit dem Intro. Das Intro kommt vom Band soweit ich das mitbekommen hab, aber es war schon sehr amüsant. Dann kam Mario auch schon auf die Bühne und los ging es mit der Show. Während bei der ersten Tour mehr so die Frau allgemein im Vordergrund stand, ging es diesmal mehr um seinen Freund und wie der sich verhält seitdem er eine neue Freundin hat. Sehr amüsant 🙂 Vorallem wenn einen die ganze Sache an nen Kumpel erinnert. So ca. 10 Sekunden nach Showbeginn entgleisten meiner Freundin auch komplett die Gesichtszüge und sie kriegte sich nicht mehr ein vor lachen. Was ja manchmal noch lustiger ist als das Programm auf der Bühne sind die Leute um einen herum. Je älter die Leute werden, desto peinlicher die aus vollem Hals geschrienen Kommentare. Ich hab mich köstlich amüsiert. Das Programm ging im ganzen ca 2 Stunden und wurde durch eine Pause unterbrochen. Einige Sachen aus dem ersten Programm wurden dabei aufgegriffen und weiter vertieft und es gab auch sehr sehr viel neues zu hören. Man fragt sich ja manchmal echt ob Mario das alles mit seiner Freundin so erlebt... Aber wenn ich mir angucke wieviel davon schon auf meine Freundin zutrifft, dann kann ich mir fast vorstellen, dass alles stimmt 🙂 Leider kommen bei so einer Show immer viel zu viele Themen, als dass man sich das aller merken könnte, aber ich werde mir wohl die DVD direkt zulegen, wenn sie erscheint. Nach der Show ging es dann direkt zum Auto und ab nach Hause. War irgendwie ein anstrengendes Wochenende!

FAZIT: An manchen Stellen zwar etwas primitiv, aber trotzdem sehr sehr lustig. Ich kann jedem empfehlen sich mal eine Show von Mario Barth an zu gucken.