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Puh, meine Güte vergeht die Zeit im Moment schnell. Mal nicht aufgepasst und direkt wieder mit vielen Blogeinträgen im Rückstand 🙁 Naja, versuchen wir mal die verlorene Zeit aufzuholen. Los geht es mit Bochum Total 2007.

Eigentlich hatte ich nicht wirklich vor zu Bochum Total zu fahren, da der Terminkalender im Moment doch sehr voll war, aber nachdem dann doch ein paar gute Bands am Start waren hab ich mich dann doch überreden lassen. In This Moment fand ich ja bei Rock am Ring schon gut und deswegen wollte ich sie mir unbedingt noch mal angucken. Zu Blind wollte ich dann nur meiner Freundin zu liebe, da ich die Band eigentlich nicht so prall finde. Also ging es dann so um 17 Uhr los nach Bochum, was dank handygestützter Navi sehr einfach war. Direkt mal den Parkplatz direkt neben den Bühnen angesteuert und direkt nen Platz bekommen. So mag ich das! Leider war die Orientierung bei der Veranstaltung selber etwas ausm Lot und deswegen brauchten wir relativ lange zur Bühne, obwohl die eigentlich direkt neben dem Parkhaus lag.

Blind

Von Blind haben wir dann auch nur noch die letzten Paar Lieder mitbekommen, was ich aber gar nicht so schlimm fand. Die Band haut mich einfach nicht vom Hocker. Meiner Freundin hat es allerdings ganz gut gefallen, also hat sich die Sache somit trotzdem gelohnt 🙂 Leider gestaltete sich das Wetter als sehr unbeständig und man musste ab und zu ein paar Duschen in Kauf nehmen. Zum Glück hatte ich meinen super Regenponcho mitgenommen 🙂 Nach Blind gab es dann eine Pause und man konnte ein bissel quatschen.

Bitune

Weiter ging es dann mit Bitune, die mir eigentlich sehr gut gefallen haben. Allerdings haben wir uns nach dem zweiten Lied dazu entschlossen noch was an den Ständen vorbei zu schlendern und ein wenig Nahrungsaufnahme zu betreiben. Ist ja immerhin auch ne riesen Veranstaltung ohne die Bühnen! Also noch ein bissel Emogear für meine Freundin besorgt und meinen Magen zum schweigen gebracht und dann so langsam wieder in Richtung Bühne gegangen.

In This Moment

So durften wir also zum zweiten Mal diese gute Band bewundern und ich muss sagen, dass es mir noch besser gefallen hat als bei Rock am Ring. Der Sound war gut und das ganze war NICHT in einem Zelt 🙂 Sie haben auch ein wenig länger gespielt und so waren wir eigentlich alle sehr zufrieden mit dem Auftritt. So wirklich eng war es vor der Bühne auch nicht, so dass wir einen sehr guten Blick hatten und auch ein paar coole Fotos schießen konnten. Was will man mehr? Leider hat es nur immer mal wieder geschüttet zwischendrin, was mir persönlich wegen dem Poncho nichts gemacht hat, aber der Rest hatte dann doch vor allem wegen dem Wind sehr zu kämpfen. Der Regenschirm ist zwar schön, aber leider was instabil! Nach dem Auftritt ging es dann zum Merch (naja es war mehr ein Pappkarton mit Bandmembern drumherum!) und nach ein bissel Diskutieren hab ich meine Freundin dann doch überzeugt sich ne CD zu kaufen. Sehr brav! Sie war danach mit ihrer CD und ihrem unterschriebenen Poster auch sehr glücklich und hat wie ein Honigkuchenpferd gestrahlt 🙂 Leider waren zu diesem Zeitpunkt die T-Shirts noch nicht so der Hammer, weswegen ich mir keins zugelegt hab. Naja, hoffentlich sieht man sie bald mal wieder in Deutschland, da kann man das ja dann nachholen! Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Hause. Meine Freundin war leider sehr müde und ich bin dann alleine mit Marloff in die N8schicht gegangen. War aber auch ziemlich scheiße dort und deswegen gehe ich hier nicht weiter darauf ein.

Fotos: Flickr
Videos:

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Wer sich schon immer dafür interessiert hat, über welche Bücher ich hier schreibe der sollte sich die Twilight Falling test drive promotion anschauen. Auf der Seite stellt der Autor Paul Kemp 5 Kapitel des Buches Twilight Falling zur Verfügung und man kann sie sich umsonst durchlesen. Also alle die gerne mal das erste Buch der Erevis Cale Trilogie kennen lernen möchten sollten sich die Seite angucken!

The Halls of Stormweather (Forgotten Realms Novel: Sembia: Gateway to the Realms)

Ich sehe gerade, dass meine letzte Buchbesprechung schon ewig her ist. Leider ist es in den letzten Monaten wirklich so gewesen, dass ich entweder keine Zeit oder kein Geld hatte mir ein neues Buch zur Gemüte zu führen. Zum Glück habe ich im Blog von Paul Kemp ein Gewinnspiel gewonnen und zwei Bücher gewonnen. Zum einen war es das Buch Shadow's Witness, welches ich zwar schon habe aber nun auch in der neuen Versionen und mit Widmung zu meiner Sammlung gehört, und zum anderen war es das Buch The Halls Of Stormweather, welches bisher noch nicht zu meiner Sammlung gehörte. Also dann mal los...

Buchrückentext:
THE GREATEST FANTASY SETTING
OF OUR GENERATION BEGINS HERE

Sembia is a land of wealth and power, where rival families
buy and sell everything imaginable - even life itself.

In that unforgiving realm, the Uskevren family
may hold the rarest commodity of all: honor.

But even they have their secrets, and at least as many enemies.

This anthology of seven stories introduces not just one realm
of good and evil, not just one family of troubled heroes,
but the whole of the remarkable FORGOTTEN REALMS
world. Their adventure, and yours, begins here.

FEATURING FORGOTTEN REALMS CREATOR
ED GREENWOOD AND THE NEW YORK TIMES
BEST-SELLING AUTHORS LISA SMEDMAN AND PAUL S. KEMP.

Wie man aus dem Buchrückentext entnehmen kann handelt es sich bei diesem Buch um das erste Buch der Sembia Reihe und besteht aus Kurzgeschichten. Da es das erste Buch der Serie ist sollen die Kurzgeschichten jeweils den Anreiz dazu liefern, sich das entsprechende Buch der Serie zu holen, in dem die Geschichte des Charakters dann vertieft wird. Bei den sieben Geschichten ist dies mal mehr mal weniger gelungen. Im folgenden folgt jeweils die Bewertung der einzelnen Geschichten.

The Patriarch - The Burning Chalice - Ed Greenwood

In dieser Geschichte geht es über das Familienoberhaupt der Uskevren, Thamalon, und sie soll Einblick bieten in die Vergangenheit des Hauses und die ewigen Streitigkeiten mit den anderen Familien Selgaunts. Den Geschichten Ed Greenwoods stehe ich immer mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits hat er gerade in der Elminster Serie sehr viele gute Bücher geschrieben, die echt sehr viel Spaß gemacht haben, aber andererseits kenne ich auch einige Bücher von ihm, in denen er es irgendwie die ganze Geschichte lang nicht schafft den Leser in seinen Bann zu ziehen und man hat die ganze Zeit das Gefühl, dass er nicht wirklich zum Punkt kommt. Irgendwie ist dies auch in dieser Geschichte der Fall. Eigentlich soll gerade die erste Geschichte einer Kurzgeschichtensammlung dazu dienen, dem Leser den Einstieg zu erleichtern und ihm dazu zu bringen, den Rest auch noch zu lesen. Bei mir hat sich die ganze Sache allerdings sehr zäh gestaltet. Ich glaube ich habe jeden Tag nur ca. eine Seite der Geschichte geschafft und war froh, als endlich das nächste Kapitel anfing. Gleichzeitig scheinen die Geschehnisse in dieser Story im weiteren Verlauf des Buches nicht aufgegriffen und erscheinen deswegen sehr belanglos.

Bewertung:
Spannung: 4/10
Schreibstil: 7/10
Story: 5/10

The Matriarch - Song Of Chaos - Richard Lee Byers
Weiter geht es mit dem weiblichen Oberhaupt der Uskevren. Die Story handelt im großen und ganzen eigentlich um den Opernbesuch von Shamur und ihrer Tochter Thazienne. Der Besuch entwickelt sich aber sehr schnell zu einem Abenteuer als das aufgeführte Stück anfängt Magie herauf zu beschwören. Gleichzeitig lernt man aber auch sehr viel über die Vergangenheit von Shamur, unter anderem auch dass sie nicht der ist für den sie sich ausgibt. Im Vergleich zur ersten Story ist die Geschichte auf jedenfall eine Steigerung. Sie schafft es mehr den Leser zu fesseln, aber trotzdem wirkt es an vielen Stellen sehr konfus und man verliert den Faden. Vorallem wenn die Rückblicke in die Story eingestreut werden. Leider ist es auch so dass diese Vergangenheit, die eigentlich sehr wichtig zu sein scheint, durch die Ereignisse in der Oper sehr stark in den Hintergrund gerät und man am Ende gar nicht mehr weiß, wodrum es eigentlich ging.

Bewertung:
Spannung: 7/10
Schreibstil: 8/10
Story: 6/10

The Heir - Night School - Clayton Emery
Weiter geht es mit der Geschichte über den ältesten Sohn Thamalons mit dem Namen Tamlin. Die Geschichte beginnt direkt mit einem Kampf, welcher dem Leser sehr gut dargestellt wird. Leider lässt der Autor seinen Charakter irgendwie zu oft in irgendeine brenzlige Situation taumeln, dass es ab einem gewissen Punkt kaum noch glaubwürdig wirkt, aber darüber kann man in einem Fantasybuch auch mal hinweg schauen. Die Geschichte ist eigentlich bis zum Ende recht spannend nur wirkt der Abschluss sehr überhastet, als wenn der Autor dort an seine Seitengrenze gestossen ist. Leider schmälert dies ein wenig das Lesevergnügen. Alles in allem eine solide Story.

Bewertung:
Spannung: 7/10
Schreibstil: 7/10
Story: 7/10

The Daughter - The Price - Voronica Whitney-Robinson
Nach dem Sohn kommt nun auch die Tochter an die Reihe. Diese scheint sehr gelangweilt von ihrem Adelsleben zu sein und führt ein Doppelleben. Tagsüber die brave Tochter und Nachts eine Diebin. Außerdem scheint sie sehr gerne mit dem männlichen Geschlecht zu spielen, was ihr in dieser Geschichte sehr viele Probleme einbringt. Der Autor liefert dabei eine recht spannende und ganz gute Story ab, bei der einem eigentlich nicht langweilig wird. Für eine Topbewertung fehlt leider irgendwo ein wenig.

Bewertung:
Spannung: 8/10
Schreibstil: 7/10
Story: 8/10

The Second Son - Thirty Days - Dave Gross
Diese Geschichte handelt vom zweiten Sohn der Familie Uskevren und startet mitten in der Handlung. Die Story wird eigentlich sehr spannend erzählt und man wundert sich was mit Talbot wohl passiert ist. Irgendwie scheint eine Jagd sehr schief gelaufen zu sein und er ist einer der wenigen Überlebenden des ganzen. Die Story ist auf einem hohen Niveau erzählt und man fiebert echt die ganze Zeit mit vor allem weil der zweite Sohn im Gegensatz zu Tamlin viel sympatischer wirkt und man sich besser mit dem Charakter identifizieren kann. Auch die Nebencharaktere bleiben nicht zu flach, so dass diese Geschichte sehr viel Spaß gemacht hat und relativ schnell durchgelesen war. Schade ist nur das Artwork, welches am Anfang der Geschichte kommt, da dies schon zuviel über die Story verrät.

Bewertung:
Spannung: 9/10
Schreibstil: 8/10
Story: 8/10

The Butler - Resurrection - Paul Kemp
Bei der Geschichte handelt es sich um das Schmuckstück der ganzen Sammlung. Im Gegensatz zum Rest der Geschichten wird hier das stimmigste Bild geschaffen und die Charaktere haben viel mehr Tiefgang. Witzigerweise handelt es sich bei Cale eigentllich gar nicht um ein Mitglied der Familie Uskevren, aber Thamalon scheint ihn trotzdem so sehr in sein Herz aufgenommen zu haben, so dass er eigentlich doch zur Familie gehört. Jedoch erfahren wir in dieser Geschichte sehr viel über Cales dunkle Vergangenheit und über seinen anderen Arbeitgeber. Eine sehr gute Story mit ein paar kleinen Krankheiten, die sich aber in den späteren Büchern zu Cale nicht mehr bemerkbar machen. Es gelingt dem Autor sehr gut, seinen Hauptcharakter für den Leser interessant zu machen und man möchte unbedingt mehr über diese mysteriöse Person erfahren.

Bewertung:
Spannung: 9/10
Schreibstil: 9/10
Story: 10/10

The Maid - Skin Deep - Lisa Smedman

Die letzte Geschichte handelt wieder nicht von einem wirklich Familienmitglied der Uskevrens, da es um die Maid Larajin geht. Aber irgendwo scheint in ihrer Vergangenheit doch eine Verbindung zu den Uskevrens zu bestehen, was dann auch im Laufe der Story erklärt wird. Leider war es bei mir an diesem Punkt schon so, dass ich dachte: "Was eine Familie... Da hat ja JEDER ein Geheimnis!" und ich glaube dass der Leser zu diesem Zeitpunkt schon ein wenig genervt sein kann wegen den Geheimnissen der Charaktere. Alles in allem ist die Geschichte aber sehr gut erzählt und man erfährt was es mit der Vergangenheit der Maid so auf sich hat und zu welchen Sachen sie fähig ist.

Bewertung:
Spannung: 7/10
Schreibstil: 7/10
Story: 7/10

Die Sammlung an Kurzgeschichten hat an manchen Stellen ihre Schwächen, aber alles in allem ist sie ein guter Einstieg in die Sembia Serie. Was sie aber noch viel besser schafft ist es den Leser für den Charakter Cale zu interessieren 🙂 Das neue Artwork bei dem Rerelease der Serie ist wirklich tausendmal besser als das Alte und man sollte sich die Serie in der neuen Auflage kaufen.

Produktinformation:
# Titel: The Halls Of Stormweather
# Serie: Sembia
# Taschenbuch: 352 Seiten
# Verlag: Wizards of the Coast,US; Auflage: Reissue (13. Februar 2007)
# Sprache: Englisch
# ISBN-10: 0786942444
# ISBN-13: 978-0786942442
# Autor: - Ed Greenwood, Richard Lee Byers, Clayton Emery, Voronica Whitney-Robinson, Dave Gross, Paul Kemp, Lisa Smedman

Gesamtbewertung:
Spannung: 7/10
Schreibstil: 8/10
Story: 7/10
Sammlung: 8/10

Gesamt: 8/10

Relativ kurzfristig sollte es gestern noch auf ein Konzert gehen. Ich hatte vor kurzem von einer Freundin die Band Sonic Syndicate empfohlen bekommen und da mir deren Musik ziemlich zusagte hab ich mich direkt informiert, wo die Kapelle in nächster Zeit so ihre Zelte aufschlägt. Die Freude war groß, dass sie im Rahmen der WDR Bootleg Konzerte im Underground auftreten sollte. Seitdem das Underground umgebaut wurde, finde ich dass es einer der angenehmsten Locations für Konzerte in Köln ist. Freundlicherweise erklärte sich ein Freund von mir dazu bereit die Karten zu besorgen und so konnte es gestern mit guter Laune in Richtung Underground aufgehen. Wir hatten im Vorfeld befürchtet, dass es im Underground ziemlich voll werden würde, aber es hielt sich ziemlich in Grenzen. Leider mussten wir feststellen, dass die Band wegen der wir angereist waren, als erste auftreten sollte und Epica - eine Band die ich nur vom Namen her kenne - als Hauptact auftreten sollten. Irgendwie ja schon ein wenig doof, nur für die Vorband ne Karte zu kaufen 🙂 So, nun aber wieder zu den einzelnen Bands.

Sonic Syndicate

So im Nachhinein betrachtet muss ich zugeben, dass mir die Hauptband als erstes sehr gut gefällt 🙂 Da muss man sich nicht mit langweiligen Vorbands rumlangweilen und kann im Idealfall früh nach Hause fahren. Normalerweise sind die Vorbands ja qualitativ nicht so der Hammer. Ausnahmen gibt es da allerdings auch, aber dann bleibt man halt so lange wie man eh sonst bleiben würde! Ich sollte echt mal die Veranstalter und Locations anschreiben, ob sie sich das nicht überlegen wollen. Aber ich schweife wieder ab... Sonic Syndicate waren echt sehr sehr sehr gut. Meistens ist es ja so, dass junge Bands live noch nicht so die Routine haben und gerade im Bereich des Gesangs einige Abstriche zu machen sind. Aber die beiden Sänger hatten es echt sehr gut drauf, obwohl sie an einigen Stellen vielleicht ein wenig viel gepost haben. Wirkte manchmal etwas albern, aber naja man kann ja nicht alles haben. Ausserdem konnte man sich in diesen Momenten die Zeit mit einem Blick auf die Bassistin vertreiben, die echt sehr hübsch ist (Seid doch mal ehrlich Frauen und harte Musik... eine gute Kombination oder?). Sobald ich die Gelegenheit hab, werde ich ein paar Fotos nachreichen. Ich hoffe die sind mit dem Handy nicht all zu schlecht geworden. Die Show ging etwas über eine Stunde und somit fast so lange wie ein normales Konzert einer Hauptband. Meiner Meinung nach hätte sie gerne aber auch noch was länger spielen können und vorallem noch eine Zugabe geben können, aber so war auch ok. Das Underground könnte mal ein paar Klimaanlagen gebrauchen! Es wurden Lieder vom ersten und zweiten Album gespielt, wobei ich das erste Album gar nicht kenne. Die Lieder waren allerdings auch sehr in der Unterzahl, so dass der Wiedererkennungswert sehr hoch war. Nach dem Konzert ging es dann direkt in den Biergarten um sich ein wenig abzukühlen. Gleichzeitig konnten wir auch noch ein wenig die Leute begutachten, die Fotos mit der Band haben wollten. Ich war ja die ganze Zeit der Meinung, dass sie eigentlich nur eine Ausrede gesucht haben alleine mit der Bassistin fotografiert zu werden 🙂

Epica

Während wir da draußen so rumsaßen hatte auch schon die Hauptband angefangen, aber wegen der Wärme im Club haben wir doch sehr getrödelt mit dem Reingehen. Aber so beim zweiten Lied schafften wir es dann rein und schauten uns ein paar Lieder von Epica an. Rein objektiv betrachtet machte die Band eine sehr gute Show, der Sound war gut und die Musik machte gut Druck. Subjektiv ist es allerdings so, dass ich seit Nightwish nicht mehr so auf die Musik stehe. Metal mit Frauen-Opern-Gesang sprechen mich so gar nicht mehr an. Früher hätte ich die Band bestimmt richtig geil gefunden, aber heute war es dann so dass ich meinen Kumpel zum Heimfahren überredete 🙂 Das einzige was ich zu Epica noch erwähnen wollte ist, dass sie die Sängerin geklont haben und dann an den Merch gestellt haben. Die Ähnlichkeit war verblüffend.

FAZIT: Sonic Syndicate auf jedenfall mal antesten, mir gefallen sie sehr gut und ich bin gespannt was aus denen demnächst so wird. Epica auch sehr gut, aber nicht so mein Geschmack.

Fotos: hier!

Hier noch ein Video von Sonic Syndicate:

Sonic Syndicate - Denied

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Bei mir auf der Arbeit haben sich über die Jahre sehr viele 0,5 l Coca Cola Glaspfandflaschen gesammelt. Da ich ja eigentlich zum 31.5. nicht mehr hier arbeiten sollte, habe ich die ganzen Flaschen zu mir nach Hause verfrachtet. Die Anzahl beläuft sich auf knapp 300 Stück. Heute bin ich dann mal rum gefahren und wollte gucken wo ich die Flaschen abgeben kann und das Ergebnis war echt ernüchternd. Ich war in ca. 5 Getränkemärkten von normal bis riesig und entweder haben sie die Flaschen nicht im Sortiment oder wollen die Flaschen nur annehmen wenn ich da auch was kaufe! Ich bin etwas verwirrt... Gerade der letzte Laden hatte weit über 200 m² Fläche und die Flaschen sogar im Sortiment, aber ich sehe es nicht ein mir dann auch noch was kaufen zu müssen! Soll ich jetzt die PFANDflaschen in den Glascontainer schmeißen? Sehr umweltbewusst... HELP!

Ab sofort werden einige Beiträge in diesem Blog, vorallem im Bereich der Bücherecke, in zwei Sprachen verfügbar sein. Falls eine andere Sprache vorhanden ist, so wird das durch eine kleine Flagge an dem Beitrag angezeigt. Möglich wird das alles durch das Plug in Polyglot. Ich hoffe die Sachen werden auch in LiveJournal vernünftig angezeigt.

Some of the entries in this blog, especially in the book review section, will be available in two languages in the future. If another language is available there will be a flag in the entry so you can change it easily. This functionality is made possible through the plug-in Polyglot. I hope the entries will be displayed in the correct way in LiveJournal.

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So der Blog meiner Freundin und dieser hier sind jetzt auf einen anderen Server umgezogen und ihr Fortbestand ist somit erstmal gerettet. Vielen vielen Dank noch mal an die Person, die das möglich gemacht hat. DANKE!

Jetzt muss ich nur noch gucken, wo ich wieder nen Teamspeak Server herbekomme. Hat da irgendwer ne Ahnung wo man sowas günstig bekommt? Zur Not kann man das ganze ja auch zuhause laufen lassen, aber je nach Besucherzahl ist da schnell das Limit erreicht.

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So, leider ist es soweit. Auf Grund von finanziellen Engpässen musste ich leider meinen Rootserver, der unter anderem auch dieses Seite hier beherbergt kündigen. Die Kündigung wird zum 30.06. durchgeführt. Ich versuche mir allerdings zuhause einen Server aufzusetzen um die beiden Blogs, die hier laufen, zu retten. Falls irgendwer ne kostengünstige Variante für nen Rootserver kennt oder irgendwelche anderen Möglichkeiten kann er sich ja sehr gerne bei mir melden! Ich war immer sehr zufrieden mit meinem Anbieter, aber leider ist er mir nun mit knapp 50 € im Monat zu teuer geworden 🙁

Fotos:

30 Seconds To Mars
Silverstein
Disco Ensemble
KSE Autogrammstunde
Chimaira
As I Lay Dying
Breed 77
Devildriver
In This Moment
Turbostaat
Machine Head
Stone Sour
Type O Negative
Killswitch Engage
Papa Roach
RAR Sonstiges

Videos
In This Moment - Teil 1
In This Moment - Teil 2
Type O Negative

Fazit:
Pro:

  • Coole Bands
  • Wetter war nicht zu warm und nicht zu kalt
  • Spielplan
  • Guter Parkplatz
  • Sound im Zelt und an der Alterna

Contra:

  • Organisation
  • Toiletten
  • Gestank an der Hauptbühne
  • Sound Hauptbühne
  • Position der Leinwände und Getränkestände Hauptbühne
  • Bierpreise
  • Gemecker wegen Trinkrucksack
  • DAS ZELT
  • Leute wurden nicht mehr ins Zelt gelassen obwohl nur halb voll
  • blödes Angepöbel von Leuten
  • vereinzelt die Security
  • Sound an der Hauptbühne
  • Hauptbühne viel zu voll