Tja, vorgestern noch bei Killswitch und heute schon bei 30 Seconds To Mars. Mir taten die Knochen noch ordentlich weh vom Vortag, weswegen dann auch ein eher relaxter Konzertbesuch geplant war. Also rumstehen und ein bissel mit dem Kopf nicken. Leider sollte sich das rumstehen anstrengender gestalten, als ich gedacht habe. Da der Sänger von 30 Seconds Jared Leto heißt, hatte ich schon befürchtet, dass der Frauenanteil sehr hoch sein würde. Aber irgendwie war es dann doch noch schlimmer als ich angenommen hatte. Eigentlich bin ich ja ein Fan von Bands, bei denen Promis mitmachen und die auch noch gute Mucke machen, wie z.B. Juliette and the Licks, aber ich habe mittlerweile das Gefühl, man sollte bei männlichen Darstellern doch neue Vorschriften in den Konzerthallen einführen. Und zwar zum Beispiel, dass der Sänger nicht selber auf der Bühne stehen darf, sondern von einem fetten Bodydouble vertreten wird oder dass der Zutritt für Frauen bei den Konzerten untersagt wird 🙂 Alternativ können die Frauen auch in einem schalldichten, vom sonstigen Publikum abgeschotteten Raum gesperrt werden. Naja, nun aber mal genug fantasiert und auf zum Bericht.
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