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In den letzten Wochen hat sich bezüglich Mietwagen eigentlich relativ wenig getan. Hab ab dem 22.03.2010 mal zur Abwechslung die Langzeitmiete gewählt und zuerst einen Ford Focus bekommen. Eigentlich ein ganz schönes Auto, aber ich verstehe nicht warum SIXT dort diese Billignavis einbauen muss, bei denen man nicht mal selbst eine CD einlegen kann. Wenn ich 2 Stunden am Tag Radio hören muss, dann werde ich echt wahnsinnig. Aber bei dem Ford ging noch nicht mal das. Irgendwas am Radio war kaputt und damit gab es nur Rauschen von sich. Habe das dann direkt SIXT mitgeteilt und sie haben mir dann am Freitag einen Austauschwagen zur Verfügung gestellt. Wieder mal die A-Klasse, welche ich bisher schon zweimal hatte. Der Ford war ein Benziner und ich werde versuchen demnächst nur noch Diesel bei SIXT zu bekommen, da der Spritverbrauch doch immens in die Kosten geht. Jetzt fahre ich die letzten Wochen mit der mir schon bekannten A-Klasse und habe mittlerweile sogar mal den sechsten Gang entdeckt 🙂

Mit der A-Klasse bin ich immer noch voll zufrieden und finde sie sehr angenehm zu fahren. Bin ja mal gespannt was es dann nach meinem Urlaub gibt…

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Ich habe diese Woche den gleichen Wagen bekommen wie letzte Woche und deswegen gibt es diese Woche nichts neues zu berichten. Wie groß sind bitte die Chancen, dass man den gleichen Wagen mit dem gleichen Kennzeichen bekommt?

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Diesmal kommt der Bericht ein bissel später. Die letzte Woche durfte ich eine A Klasse fahren. Eigentlich war ich ja nie so wirklich begeistert von der A Klasse, da deren Fahreigenschaften wirklich unter aller sau sind. Aber meine Erfahrung bezog sich dabei mehr auf das alte Modell. Die neue Variante hat mich dabei wirklich mehr überzeugt. Sie wirkt viel wertiger als der Vorgänger und durch einen geänderten Radstand hat sich das Fahrverhalten echt erheblich verbessert! Der Wagen fährt sich viel ruhiger in Kurven und wird auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht unruhig. Da es sich um ein Dieselfahrzeug handelte, war der Verbrauch entsprechend niedrig. Ich muss jede Woche ziemlich exakt 800 Kilometer fahren und bei Dieselfahrzeugen muss ich dann meistens nur einmal tanken. Die A Klasse ist sehr ruhig bei normalen Drehzahlen, aber fängt sehr an zu nageln wenn es was höher geht.

Was ich ganz interessant fand, war die Anfahrhilfe. Wenn man am Berg steht und die Bremse betätigt wird die erst 3 Sekunden nachdem man den Fuß weggenommen hat wirklich gelöst. Man kann also sehr einfach am Berg anfahren. Witzige Idee und gut umgesetzt.

Die Innenausstattung wurde an das normale Mercedesdesign angepasst und sieht nicht mehr so nach Plastik aus. Der Sound der Anlage war auch in Ordnung und ich fand die Woche mit dem Wagen wirklich angenehm. Manchmal wird man halt noch überrascht 🙂

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Und weiter geht es im fröhlichen Mietwagentest. Eigentlich hatte ich mir das Auto ja für Montag bestellt, aber irgendwie stand der Kerl dann schon Sonntag um 14 Uhr vor der Haustüre. Ich war etwas verwirrt 🙂 Dafür hatte er was nettes mitgebracht... einen Mercedes E 200 CDI. Leider in der Automatikausführung, aber wenn man sowieso die meiste Zeit im Stau steht ist das doch ganz angenehm. Nachdem ich den Wagen heute wieder abgeben musste kommt an dieser Stelle ein kleiner Erfahrungsbericht.  Der Wagen war gerade mal knapp 800 Kilometer gelaufen als ich ihn bekommen habe und somit wirklich noch sehr neu. Die Ausstattung war auch sehr fein:

  • Kurvenlicht
  • Navi
  • DVD-Radio
  • einklappbare Außenspiegel (in meiner Nachbarschaft wirklich sehr praktisch)
  • Einparkhilfe
  • Klimaanlage
  • Lederausstattung

Wie man sieht also eine ganz nette Ausstattung. Privat wäre mir das Auto ja etwas zu unsportlich, aber für den Arbeitsweg war es echt sehr angenehm. Gute Kurvenlage auch bei etwas höheren Geschwindigkeiten. Durch die Automatik musste man kaum was beim Fahren machen und eine sehr gute Soundanlage. Was mich sehr überrascht hatte war der Tankinhalt. Eine Tankladung Diesel reicht ungefähr 1200 Kilometer, was schon eine Menge ist. Damit bin ich die ganze Woche hingekommen, was doch sehr praktisch ist. Was mich an dem Auto doch etwas gestört hat war die Größe und dass er für sein Gewicht etwas untermotorisiert ist. Bis 140 km/h sportlich, aber danach doch eher behäbig. Aber ich hatte ja auch nicht vor damit ein Wettrenne zu fahren. Außerdem ist auf der Autobahn eh immer soviel verkehr, dass man durchschnittlich eh fast nur 100 fahren kann. Im Gegensatz zum Ford von letzter Woche war das diese Woche allerdings Fahrspaß pur und ich hoffe, dass ich demnächst nochmal soviel Glück haben werde!