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Innerhalb eines Jahres sollte ich schon wieder in den Genuss kommen, eine meiner absoluten Lieblingsbands live auf der Bühne zu sehen. Die verrückten Fäuste hatten sich für Köln in der Live Music Hall angekündigt und ich hatte mir schon im Dezember 2008 eine Karte gesichert. Zur Not wäre ich zu dem Konzert auch alleine gegangen, aber über die Monate haben sich doch noch ein paar Mitstreiter gefunden. Also machte ich mich gut gelaunt am Montag mit Marloff und Jenny auf den Weg nach Köln und war auf der Fahrt schon aufgeregt wie ein kleines Kind vor der Bescherung. Kurz nachdem wir in der Live angekommen sind, ging es auch schon mit der ersten Vorband los.

Gwen Stacy

Die erste Vorband sollte Gwen Stacy heißen und vor dem Konzert hatte ich noch nie von dem Namen gehört. Ich hatte es vor dem Konzert auch vermieden mir Infos über die Band zu besorgen, da ich sie unbefangen kennenlernen wollte. Leider hat mich der Auftritt nicht wirklich vom Hocker gehauen. Die Lieder waren für mich zu sehr zerhackstückelt und immer dann wenn man gerade das Gefühl hatte, dass einem das Lied doch gefallen würde kam ein Schreipart oder Grunzpart, der die Dynamik aus dem Lied genommen hat. Ich bin ja eher der Singalong-Typ der in den Lieder was zum Mitsingen braucht. Leider war das bei der Band kaum möglich. Sie waren ganz gut, aber es fehlte etwas.

Poison The Well

Als nächstes waren dann Poison The Well an der Reihe und auf die Band war ich echt mal gespannt. Irgendwie sagen alle, dass die Band sehr gut ist und ich habe mir bisher echt sehr wenig von ihnen angehört. Also war ich echt mal gespannt was mich da beim Konzert so erwarten würde. Ich sollte dann doch positiv überrascht werden! Für mich als kleine Singalong-Whore zwar nicht ganz so die Musik, aber die Band hat live echt gut gerockt. Der Auftritt hat insgesamt also sehr viel Spaß gemacht und die Menge war danach so richtig auf Betriebstemperatur. 36 Crazyfists konnten also kommen...

36 Crazyfists

Eigentlich hatte ich mir vor dem Konzert fest vorgenommen in die Menge zu gehen, aber bei den Klängen des ersten Liedes hatte ich dann doch so meine bedenken. Aber zum Glück wurde mir diese Entscheidung aus der Hand genommen und ich wurde zwangsweise in die Mitte gezerrt 🙂 Habe bisher selten erlebt, dass das jemand geschafft hat! In der Menge war dann wieder Nahkampf angesagt und ich hab mich echt aufgeregt, dass manche Leute die ganze Zeit mit den Ellbogen in der Luft rumgerannt sind. Jedesmal bekommt man deren Gliedmaßen in die Fresse! AUFREG! Und ich helfe nie wieder kleinen Mädels vom Boden hoch... mir tut heute noch die Nase von ihrem Schädel weh. Aber ich hatte meine Spaß! Der Gastsänger aus dem Publikum hat diesmal echt einen guten Job gemacht und Brock fast die Show gestohlen. Zu den letzten beiden Liedern bin ich dann wieder raus aus der Menge und hab sie mir in Ruhe vom Rand aus angeguckt. Man bekommt im Moshpit immer relativ wenig mit, meiner Meinung nach... Nach dem Konzert ist mir dann noch von einem Vorfall zwischen dem Schlagzeuger und dem Sänger erzählt worden, aber ich hab davon irgendwie gar nichts mitbekommen. Würde mich ja mal interessieren was da los war! Witzig waren auch die Sprüche auf dem Schlagzeug: "Beware of flying drumsticks... they can really hurt you!", "Brock, please join us in the amazing world of warcraft!". Da scheint wohl jemand einen Clown gefrühstückt zu haben 🙂 Das Konzert war also wie immer super und meiner Meinung nach sind 36 Crazyfists eine der besten Livebands, die ich kenne!

Fazit:

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Tjaja, schon wieder voll lange her, aber rein muss es trotzdem 🙂 Also dann mal los...

Die üblichen Verdächtigen waren wieder unterwegs und haben sich Atreyu in der LMH angeguckt. Hier wieder die Bands in chronologischer Reihenfolge.

Engel
Als erstes standen Engel an dem Abend auf dem Programm. Die Band kannte ich vor dem Konzert noch gar nicht und während die anderen zum Beispiel mit den Bluetooth türmen in der Live Music Hall rumspielten, habe ich mir ein wenig die Band angeguckt und fand sie ganz gut. War jetzt nicht der Oberhammer, aber ich habe schon viel viel schlechtere Vorbands gesehen. Die Show war solide, die Musik ansprechend und die Stimmung im Publikum auch schon gut. Ich bin seit dem Konzert allerdings noch nicht wirklich dazu gekommen, mal eine Cd der Band zu hören. Steht aber auf meiner Aufgabenliste 🙂

Still Remains
Anschließend waren dann Still Remains an der Reihe und von denen hatte ich wenigstens vorher schon mal was gehört 🙂 So wie ich mich kenne, habe ich die Band bestimmt schon mal vorher Live gesehen und kann mich wieder nicht dran erinnern. Genauso wie mir heute aufgefallen ist, dass boysetsfire und atreyu 2003 hier in Bonn auf der Rheinkultur gespielt haben. Sachen gibt es 🙂 Naja, zurück zum Konzert. Die Band hat mir live sehr gut gefallen und das Publikum wurde auch gut für den Hauptact angeheizt. Nachdem ich jetzt mir die CDs von Still Remains angehört habe und sie wirklich sehr gut finde, muss ich unbedingt demnächst mal wieder auf ein Konzert von ihnen gehen. Ich hoffe die kommen in nächster Zeit mal wieder hier in die Nähe. Anschließend begann das Warten auf Atreyu, welches von den Scorpions verkürzt??? wurde. Das war echt mal Tortur in der Umbauphase 🙂

Atreyu
Bei Atreyu habe ich ja live immer gemischte Gefühle... Ich finde Sie auf CD hammer gut, aber live schreckt mich dann doch ab und zu die Stimme von Alex etwas ab, da er sehr gerne mal ziemlich schief gröhlt. Aber diesmal hat mich die Show echt umgehauen. Der Gesang stimmt, die Musik auch und das Publikum hat auch ordentlich mitgerockt. Die Setlist war ziemlich gut abgestimmt und man wurde eigentlich mit allen Liedern verwöhnt, die man auch hören wollte. Selten sowas auf einem Konzert gehabt! Ein weiteres Plus ist der Bassist der Band, der mit seinen urkomischen Verrenkungen die Laune echt hebt 🙂

Fazit:

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Leider war es bei dem Konzert so, dass mir meine Begleitung leider im aller letzten Moment abgesagt hat, da er sich eine schwere 🙂 Sportverletzung zugezogen hat. Also musste ich mich alleine zu dem Konzert begeben. War aber eigentlich nicht weiter schlimm und ich habe mich dann dazu entschieden mir Caliban nicht anzugucken. Hatte die schon mal gesehen und fand sie ganz gut, aber irgendwie hatte ich keine Lust so lange zu bleiben und somit stand die Entscheidung fest. Der ganze Abend war unter dem Motto "Eastpak Antidote-Tour" und ich fand dieses Jahr hatten sie endlich mal interessante Künstler an Land gezogen.

Sonic Syndicate
Als erstes standen Sonic Syndicate auf der Bühne, aber leider war es schon ziemlich voll, weswegen ich mir die ganze Sache von hinten anguckte. Wie auch schon im Underground gefiel mir die Show ganz gut, aber das einzige Manko war, dass der Auftritt sehr kurz war. Wenn der Hype um die Band weiter so geht, dann kann man sie bestimmt bald mal irgendwo als Headliner sehen. Wäre mal interessant und ich würde da bestimmt hingehen bei der schnuckeligen Bassistin 🙂

Dark Tranquillity
Anschließend stieg der Altersdurchschnitt auf der Bühne dramatisch an, da Dark Tranquillity die Bühne betraten. Von der Band hab ich über die Jahre immer sehr viel gehört, aber irgendwie hat mir das Genre nicht immer so richtig zugesagt. An diesem Abend allerdings hat mir die Show sehr gut gefallen und ich hab mir vorgenommen die CDs mal zu testen. Das Problem an so Mottoshow wie hier ist ja immer, dass wegen der Fülle der Bands leider alle etwas kurz spielen.

Soilwork
Als nächstes kamen dann Soilwork auf die Bühne und ich muss sagen ich war echt begeistert. Hab die Band mal unbewusst als Vorband von In Flames gesehen und mir seitdem immer mal vorgenommen, die wieder live zu sehen. Diesmal hat es dann endlich geklappt und es war ein Genuss. Ich hoffe die Band kommt bald mal wieder alleine hier in die Gegend, da der Auftritt viel viel viel zu kurz war. Ich hatte mich extra weiter nach vorne gekämpft und vorne war die Stimmung echt gut. Hat Spaß gemacht! Nach der Show hab ich mich dann aus der Menge raus gekämpft und bin nach Hause gefahren.

Caliban
Da war ich schon fast zuhause 🙂

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Ohhhhhhh jeeeeeeeeeeeee... So wenig Zeit zum Schreiben... Naja, wegen der Vollständigkeit muss ich das Konzert hier nun noch nachbloggen. Ich hoffe ich erinnere mich überhaupt noch an alles! Also, eigentlich bin ich zu dem Konzert mehr wegen der Vorbands gegangen, aber im Nachhinein gesehen waren Sepultura als Head doch schon ein ziemlicher Knaller. Problem ist dann echt nur, dass ich kaum Alben kenne und die meisten Lieder mir vollkommen unbekannt sind. Aber fangen wird doch erstmal am Anfang an. Das Konzert fing für die vielen Vorbands doch erst recht spät an und ich hatte schon die Befürchtung, dass ganze sehr kurz sein sollte, aber zum Glück habe ich mich da komplett getäuscht.

Last One Dying
Was ich sehr überraschend fand, war die Tatsache, dass die Halle wirklich kaum gefüllt war. Draußen standen zwar auch einige Leute , aber wenn alle in die Halle gegangen wären wäre diese wohl halb voll gewesen. Auf die Band Last One Dying hatte ich mich schon sehr gefreut, da ich dieses Projekt ziemlich cool finde. Ich war nur sehr verwundert dann auf der Bühne doch sehr bekannte Gesichter zu sehen. Leute von Recbow, Two Dollar Haircut und Circle Of Grin waren auf der Bühne zu sehen. Den Schlagzeuger kannte ich sogar noch aus meinen alten RRH Tagen. War schon recht witzig. Der Auftritt war auch sehr cool und ich glaube wenn die Jungs mal ne ganze CD raus bringen, dann wird aus ihnen bestimmt noch was großes. Hat mir sehr gut gefallen und ich werde mir die Band auch noch mal irgendwo auf einem Konzert angucken.

Disbelief
Anschließen ging es mit Disbelief weiter. Die Band kannte ich vor dem Auftritt kaum und irgendwie war das auch nicht so ganz mein Ding. Die Musik und der Gesang waren mir persönlich nicht abwechslungsreich genug, weswegen wir uns entschieden nach dem dritten Song wieder in den Hof zu gehen. Die LMH hatte zu dem Zeitpunkt auch wieder eine richtig ekelige Betriebstemperatur erreicht.

Born From Pain
Die zweite Band des Abends, die ich sehr gerne sehen wollte. Marloff hatte sich schon sehr auf die Band gefreut und der Auftritt war auch sehr gut, obwohl manche Sprüche auf der Bühne doch etwas langatmig wirkten. Leider konnte ich mich nur nicht ganz auf den Auftritt konzentrieren, da ich mir die Freakshow um mich herum anschauen musste. Habe noch nie erlebt, dass sich Menschen so spackig bewegen können. Sehr herrlich! Ich war die ganze Zeit am Lachen und auch ziemlich traurig als der Auftritt dann vorbei war.

Sepultura
So gegen 22 Uhr war es dann Zeit für den Hauptact und es war mittlerweile brütend heiß in der Halle. So entschieden wir uns dann auch die ganze Show von hinten zu betrachten. Die Band hat richtig lange gespielt und zwar ca. 2 Stunden, aber mir kam es vor wie 3 Stunden. Mein Rücken brachte mich wegen dem ganzen rumstehen echt fast um, weswegen ich die Show nicht ganz genießen konnte. Die Show war aber richtig geil. Ich kannte zwar nur sehr wenige Lieder, aber trotzdem war die Stimmung sehr gut. Hat richtig Spaß gemacht und ich hoffe die Band macht noch lange so weiter.

Fazit: Sehr gelungener Abend!

Eigentlich ist es ja noch gar nicht so lange her, dass ich Stone Sour gesehen hab, aber da meine Freundin beim letzten mal nicht wirklich fit war und ich die Band beim letzten Mal richtig gut fand, haben wir uns dazu entschlossen dieses Konzert auch mit zu nehmen. Der Bericht hier kommt leider erst was später, da ich in letzter Zeit keine Möglichkeit gefunden hab, ihn zu verfassen! Also los gehts...
...weiterlesen "Krieger und Stone Sour in der Live Music Hall 24.02.2007"

Tja, vorgestern noch bei Killswitch und heute schon bei 30 Seconds To Mars. Mir taten die Knochen noch ordentlich weh vom Vortag, weswegen dann auch ein eher relaxter Konzertbesuch geplant war. Also rumstehen und ein bissel mit dem Kopf nicken. Leider sollte sich das rumstehen anstrengender gestalten, als ich gedacht habe. Da der Sänger von 30 Seconds Jared Leto heißt, hatte ich schon befürchtet, dass der Frauenanteil sehr hoch sein würde. Aber irgendwie war es dann doch noch schlimmer als ich angenommen hatte. Eigentlich bin ich ja ein Fan von Bands, bei denen Promis mitmachen und die auch noch gute Mucke machen, wie z.B. Juliette and the Licks, aber ich habe mittlerweile das Gefühl, man sollte bei männlichen Darstellern doch neue Vorschriften in den Konzerthallen einführen. Und zwar zum Beispiel, dass der Sänger nicht selber auf der Bühne stehen darf, sondern von einem fetten Bodydouble vertreten wird oder dass der Zutritt für Frauen bei den Konzerten untersagt wird 🙂 Alternativ können die Frauen auch in einem schalldichten, vom sonstigen Publikum abgeschotteten Raum gesperrt werden. Naja, nun aber mal genug fantasiert und auf zum Bericht.

...weiterlesen "Napoleon und 30 Seconds To Mars in der Live Music Hall 29.01.2007"

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Heute (bzw. gestern) stand das erste Konzert für 2007 an und direkt eine meiner absoluten Lieblingsbands... Killswitch Engage! Hab die Jungs schon über ein Jahr nicht gesehen und mich sehr gefreut heute bei dem Konzert dabei sein zu dürfen. Die neue CD von ihnen mit dem Namen As Daylight Dies ist auf jeden fall eine DER Platten 2007 für mich. Das Konzert war im Vorfeld ausverkauft und man konnte sich schon auf sehr wenig Platz einstellen. Wie gewohnt folgt der Bericht in chronologischer Reihenfolge und nach Bands aufgeteilt.

...weiterlesen "Bring Me The Horizon, The Haunted und Killswitch Engage in der Live Music Hall 28.01.2007"

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Tja, gestern stand dann das Lostprophets-Konzert in der LMH an. Am 09.12. wäre ja eigentlich Trivium dran gewesen, aber da ich an dem Tag sowas von kaputt war bin ich da nicht hingegangen. Hätte ich es mal lieber gemacht und wäre gestern nicht gegangen, aber dazu gleich mehr. Erstmal wieder chronologisch die Bewertung zu den einzelnen Bands.

...weiterlesen "Lostprophets in der Live Music Hall 19.12.2006"

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Gestern war es mal wieder soweit, es ging zu einem Konzert. Irgendwie hab ich langsam das Gefühl ich schreib diesen Satz viel zu oft! Aber es sind auch immer soviele Konzerte wo man hin will 🙂 Naja, die Karte gestern hatte ich vor einigen Monaten zum Geburtstag bekommen und mich seitdem auf das Konzert gefreut... Die Vorbands haben mir eigentlich nichts gesagt, aber es gab dann gestern Abend auch noch die eine oder andere Überraschung! Der Tag vor dem Konzert verlief eigentlich sehr unspektakulär. Um 16 Uhr ging es zum Frisör und anschließen direkt zur Live Music Hall. Erfreulicherweise hatten sich bei dem Konzert einige Leute angemeldet hatten, die ich aus einem Forum kenne. Beim Einlaß merkten wir dann auch, dass aus den zwei Vorbands nur noch eine geworden ist, aber irgendwie traurig war keiner wirklich darüber 🙂

...weiterlesen "Poisonblack und Lacuna Coil in der Live Music Hall 06.11.2006"

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Glücklicherweise hat Hardplace mir ermöglicht heute auf das Konzert von Flyleaf und Stone Sour zu gehen. Als Gegenleistung mußten nur ein Paar (500!) Flyer verteilt werden. Als Bonus gab es dazu noch ein paar Aufkleber, die ich dann gleich mit den Flyern verteilen wollte. Da sich das ganze nach einer etwas größeren Aufgabe anhörte bin ich mit meiner Freundin schon um 18 Uhr nach Kölle gedüst. Leider gab es etwas Stau, so dass wir erst um 18:40 an der LMH ankamen. Dort haben wir dann noch Marloff eingesammelt und es ging sofort ans Flyerverteilen. Die nächste halbe Stunde wurden erstmal alle Autoscheiben in der Umgebung mit den Flyern zugekleistert und am Ende waren noch ca. die Hälfte übrig. Diese dann ins Auto gepackt und erstmal per Gästeliste in die Halle. Flyleaf fingen dann auch schon direkt als Vorband an. Hier wieder meine Impressionen zu den einzelnen Bands.
...weiterlesen "Flyleaf und Stone Sour in der Live Music Hall am 23.10.2006"