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Heute habe ich den FONIC Surf-Stick mit auf der Arbeit gehabt, da ich dort mal die Geschwindigkeit in der Bonner Innenstadt testen konnte. Zuerst habe ich den Stick in meinen 4-Wänden getestet und dabei kam folgendes Ergebnis raus:

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Auf der Arbeit in der Innenstadt habe ich folgendes Ergebnis bekommen:

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Wenn man bedenkt, dass das Gebäude dort komplett aus Metall besteht und man eigentlich kaum Handyempfang hat, dann ist das doch ganz ordentlich. Allgemein finde ich 1Mbit/s ganz ok für UMTS. Maximal wären zwar 3,6 Mbit möglich, aber sowas erreicht man ja selten. Und zum surfen reicht eigentlich sogar weniger. Werde die nächsten Tage noch etwas mit meinem Laptop durch Bonn ziehen und dann mal gucken wie es sonst so aussieht.

Eigentlich war es ja so, dass ich für das Projekt leider nicht genommen wurden. Aber letzte Woche hat mich die freudige Nachricht erreicht, dass ich für das trnd.com Projekt nachnominiert wurde und jetzt doch den Surf-Stick testen darf. Die Freude meinerseits war groß, da ich mich eigentlich sehr drauf gefreut hatte. Der Surf-Stick ist nämlich in meinen Augen eine sehr gute Erfindung und der Preis für einen Tag surfen relativ in Ordnung. Aber bevor wir dazu kommen hier erstmal der Inhalt des Pakets, das mich heute per Post erreicht hat:

  • 1 FONIC Surf-Stick Paket, bestehend aus: 1x FONIC Surf-Stick, 1x FONIC SIM-Karte, 1x Kurzanleitung, 1 x USB Kabel, 15 x Gratis einen Tag surfen.
  • Marktforschungsunterlagen.
  • 20 x 10-Euro FONIC Gutscheine.
  • 20 Infoflyer.

Also wie man sieht wieder ein sehr reichhaltiges Paket! Also habe ich heute morgen dem Postboten das Paket aus der Hand gerissen und direkt mit dem Auspacken angefangen. In der Box von Fonic waren folgende Sachen enthalten:

  • FONIC Surf-Stick
  • SIM-Karte
  • USB-Verlängerungskabel
  • kleines Handbuch

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Sobald man den Stick in den Laptop steckt wird die Installation der Mobile Partner Software gestartet. Ich habe auf meinem Laptop Windows XP installiert und bei der Installation lief alles reibungslos ab. Bevor man den Stick das erste Mal benutzen kann müssen noch einige Schritte beachtet werden. Zuerst muss man bei fonic.de die SIM-Karte registrieren. Dazu werden die Nummer und Freischaltnummer benötigt. Sobald man dort seine persönlichen Daten angegeben hat, muss man 2-3 Stunden warten und bekommt dann in der Mobile Partner Software eine SMS wenn die Freischaltung erfolgt ist. Anschließend kann man direkt lossurfen und ist mobil online. Abgerechnet wird dabei pro Kalendertag, d.h. wenn man abends um 23:30 online geht, dann zahlt man für diese halbe Stunde 2,50 €. Also sollte man am besten kurz nach 0 Uhr online gehen, dann hat man die maximale Dauer für das Geld. Ich persönlich fände es besser, wenn die 2,50 € für 24 Stunden surfen gelten würden, da man so keine Stunden umsonst verschwendet. Die Software selbst ist sehr übersichtlich gestaltet.

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Die nächsten Tage werde ich den Stick nun ausführlich testen und ich finde es sehr gut, dass man in den Stick noch eine MicroSD Karte stecken kann. Wenn ich in den nächsten Tagen eine organisiert bekomme, dann werde ich mal einen Beitrag darüber schreiben, was man sich am besten für Software darauf packt. Außerdem werde ich einige Geschwindigkeitstests machen und gucken wie schnell der GPRS/UMTS/HDSPA Stick so kann und wie schnell das O2-Netz von FONIC ist. Außerdem findet Ihr unter Umfragen eine zum Projekt passende Umfrage. Es würde mich freuen, wenn möglichst viele Leute daran teilnehmen würden!

Falls jemand Interesse an einem der 10-Euro FONIC Gutscheine hat, dann bitte einen Kommentar hinterlassen. Ich schicke dann den Gutschein per Post zu!

Und wieder bin ich für ein neues Projekt bei trnd.com angenommen worden. Diesmal kommt der Blogeintrag leider erst am Ende des Projekts, da vorher leider keine Zeit dafür war. Diesmal ging es darum, den neuen Orbit Balance zu testen. Dabei handelt es sich um einen neuen Kaugummi von Orbit, welcher mit Vitamin C angereichert ist und somit pro Dragee mehr als ein Viertel des täglichen Bedarf daran decken kann. Im Projekt wurde die Geschmacksrichtung Heidelbeere verteilt. Im Startpaket waren folgende Sachen enthalten:

  • 24 Päckchen Orbit Balance Heidelbeere-Vitamin C (insgesamt 240 Kaugummis).
  • Viele Probierpäckchen Orbit Balance Heidelbeere Vitamin-C.

Die Probierpäckchen waren echt sehr zahlreich und ich hab sie in den letzten Wochen kräftig verteilen können. Auch von den 10er-Packungen habe ich sehr viele verteilt, da man nach eine bestimmten Zeit doch ziemlich an Maulsperre bei der Masse leidet. Der Kaugummi ist bei allen, denen ich diese gegeben habe sehr gut angekommen. Viele waren positiv vom Geschmack überrascht, da sie bisher Orbit genau wegen diesem gemieden haben. Ich glaube da habe ich einige dazu gebracht, demnächst mal den Orbit Balance zu probieren. Sehr positiv wurde auch der Umstand aufgenommen, dass der Kaugummi eine gewisse Menge Vitamin C enthält. Allerdings hatten einige Bedenken, dass man dadurch eine Überdosis schnell erreichen kann. Ich schätze, dass ich den Kaugummi an ca. 30 Leute verteilt habe, da ich unterwegs manchmal echt einfach ein paar Probierpäckchen an Fremde weitergegeben habe oder diese auf Tischen verteilt habe. Das Feedback war dabei echt zu 99,9% immer positiv. Der skurrilste negative Kommentar war eigentlich, dass man wohl betrunken den Geruch nicht wirklich ertragen kann. Sowas hatte ich echt nicht erwartet 🙂 Positiv erwähnt wurde auch, dass in den Probierpäckchen immer zwei Dragees enthalten sind, da irgendwie alle direkt zwei kauen. Eins ist aber auch etwas wenig im Mund. Der intensive Heidelbeergeschmack lässt zwar relativ schnell nach, aber bleibt doch sehr lange erhalten. Kenne wenige Kaugummis, die nach einer Stunde kauen überhaupt noch einen Geschmack haben.

Das Projekt selber lief wie immer sehr positiv ab. Mittlerweile scheinen aber sehr viele Leute bei den Projekten Berichte zu schreiben, da die persönliche Beantwortung doch recht lange (ca. 7 Tage) auf sich warten lässt. Ich kann aber trotzdem trnd.com weiterhin sehr empfehlen, da man echt sehr interessante Produkte kennenlernt und diese bei Gefallen bekannt machen kann. So, ich muss jetzt noch ein paar Berichte verfassen...

Und wieder geht es um ein schönes trnd.com Projekt. Diesemal sollte es um das Programm G DATA InternetSecurity 2009 gehen und folgende Sachen befanden sich im Paket:

  • 1x G DATA „InternetSecurity 2009“ Software-Paket Vollversion.
  • 1x Marktforschungs-Unterlagen zum Befragen Deiner Freunde, Bekannten und Verwandten.
  • 10 CDs mit einer 180-Tage-Testversion von G DATA InternetSecurity 2009.
  • 20 Info-Broschüren.

Da ich auf meinem Hauptrechner gerade erst eine InternetSecurity Software installiert habe und ich mit dieser sehr zufrieden bin und ich das ganze eher auf einem nicht so schnellen Rechner testen wollte, habe ich G Data auf meinem Notebook installiert. Mein Notebook hat einen 1,7 Ghz Centrino Prozessor, 2 GB Ram und Windows XP SP3. Die Systemvorausetzungen der Software sind Windows XP (ab SP2) 32/64 bit oder Windows Vista 32/64bit mit 512 MB Ram. Außerdem wird um Update der Software ein Internetzugang benötigt. Ich werde hier die einzelnen Schritte beschreiben und zwar von der Installation über die Verwendung bis zum Entfernen der Software.

Installation

Die Installation läuft Dank durchdachter Oberfläche sehr problemlos ab. Sehr schön ist die Option, dass man vorher installierte Virensoftware automatisch deinstallieren lassen kann was bei mir auch problemlos funktioniert hat. Etwas unerfreulich sind die dauernden Neustarts. Bei der Installation wurde gleich zweimal neugestartet, was doch sehr umständlich ist, da man seine Arbeit unterbrechen muss. Das Update was zum zweiten Update führt hätte auch schon vorher geladen werden können meiner Meinung nach. Ansonsten läuft das ganze aber sehr entspannt ab.

Betrieb

Hier kommen wir schon zum Problem der Software. Leider benötigt diese sehr viele Systemressourcen was dazu führt, dass man den Rechner kaum noch verwenden kann. Es werden weder Internetseiten geöffnet noch Emails abgerufen, da es sehr oft zu einem  Timeout kommt. Der erste Scan brauch auch sehr lange, aber das ist bei den anderen Anbietern nicht anders. Beim zweiten Scan geht es dann schon sehr schnell, da die Software Prüfsummen für schon gescannte Dateien erstellt und diese dann nur betrachtet, wenn sich die Prüfsumme verändert. Auf meinem Rechner wurde dabei allerdings kein Virus entdeckt und deswegen kann ich zur Erkennungsrate nicht viel sagen. Ich habe sehr stark an der Einstellung rumgedreht bist das ganze reibungslos auf dem Notebook lief. Leider ist das meiner Meinung nach nicht besonders gut, da eine InternetSecurity Software direkt Out-of-the-box laufen sollte. Die meisten Anwender haben nicht die Erfahrung um die Einstellungen so detailliert durch zu führen. Anwendungen von anderen Anbietern laufen da direkt probemlos. Leider hat die Software so stark die Verwendung des Notebooks eingeschränkt, dass ich das ganze nach einer Woche wieder deinstalliert hab.

Deinstallation

Die Deinstallation lief reibungslos und es wurde alles gründlich entfernt. Da habe ich das ganze schon anders erlebt!

Fazit

Wenn man einen High-End Rechner besitzt ist die Software eine Empfehlung, aber bei einem schwächeren Rechner ist sie für den normalen Anwender ziemlich nutzlos, obwohl die Oberfläche sehr einfach zu bedienen ist. Leider kann ich deswegen das ganze kaum meinem Bekanntenkreis empfehlen, da dieser wenig Erfahrung mit Rechnern hat. Für genauere Details der Software einfach auf der Webseite des Herstellers gucken.

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Da das Projekt jetzt bald zuende geht, noch mal einen kleinen Eintrag von meiner Seite. Circa zur Halbzeit des Projekts wurden die Mitglieder noch mit einer anderen Duftnote versorgt, nämlich Brilliant Orange. Im Gegensatz zum Clear Blue Duftet dieser doch sehr viel subtiler. Clear Blue war sehr intensiv und der Orangenduft ist eher was zurückhaltender. Finde ich persönlich etwas besser und nachdem ich den Fresh Green Duft in nächste Zeit noch testen werde, werde ich mir persönlich auch einen Lieblingsduft aussuchen. Das Projekt selber lief wie immer sehr problemlos und die Mitarbeiter haben sich sehr nett um einen gekümmert. Alle Fragen wurden sehr schnell und umfangreich beantwortet und die Antworten hatten immer einen sehr persönlichen Touch. Bald geht auch schon das nächste Projekt los, auf das ich mich sehr freue. Darüber gibt es dann auch wieder in diesem Blog Berichte etc. Ich kann trnd.com wie immer allen Lesern wärmstens empfehlen!

Nach meinem sehr guten Start mit dem Projekt zur Philips Sonicare HealthyWhite sollte es auch direkt im Anschluss direkt mit einem Projekt zu dem neuen Weichspüler von Lenor weitergehen. Dabei handelt es sich um die Lenor Energy Variante, welche durch die sogenannte Touch-Effects™-Technologie die Wäsche bis zu viermal länger frisch halten soll. Dies wird durch die Einführung von Mikrokapseln erreicht, welche bei Berührung ihren Duftstoff freisetzen. Folgendes lag im Paket, was ich von trnd.com zugeschickt bekommen habe:

  • 1 Flasche Lenor Energy in der Duftvariante Clear Blue
  • 40 Lenor Energy Proben
  • 40 Duftbroschüren zum Verschenken an Freunde und Bekannte
  • Projektfahrplan

Das Projekt ist jetzt ungefähr zur Hälfte rum und ich wollte mal so meine Erfahrungen mit dem Weichspüler hier im Blog verwursten. Die Flasche ist mittlerweile auch zur Hälfte leer und ich muss zugeben, dass meine Wäsche echt länger frisch riecht. DIe Duftvariante Clear Blue riecht auch ziemlich gut, nur das einzige Problem ist, dass es etwas zu intensiv riecht. Teilweise hat man das Gefühl, man hat sich ein neues Parfüm zugelegt. Der Geruch ist also ganz angenehm, aber nur leider für meinen Geschmack etwas zu intensiv. Vielleicht sollte ich mal die anderen Variante, die es von dem Weichspüler gibt, auch mal ausprobieren. Vielleicht gibt es dort ja auch noch eine dezentere Duftnote 🙂

Die Duftbroschüren und Proben habe ich mittlerweile auch schon gut in meinem Bekanntenkreis verteilt und das Feedback war eigentlich recht positiv. Nur scheint es wirklich so, dass dem männlichen Teil meiner Freunde der Geruch doch etwas zu intensiv ist. Vielleicht wird ja noch ein Duft nur für Männer entworfen... Zigarettenrauch oder Altöl 🙂 Kleiner Scherz am Rande... aber es gibt bestimmt Duftnoten, die etwas besser zu Männern passen sollten!

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So, das Projekt ist jetzt nach drei Monaten leider auch schon zuende und ich wollte hier mal einen kleinen Abschlussbericht geben. Die Zahnbürste hat echt alles gehalten was versprochen wurde und dies sogar noch übertroffen! Ich stand vorher elektrischen Zahnbürsten eher skeptisch gegenüber, da ich bei den vorherigen Tests immer sehr große Probleme mit dem Zahnfleisch hatte und der Meinung war, dass bei einer normalen Zahnbürste das Putzergenis irgendwie besser ist. Bei der Sonicare ist dies ganz anders gewesen. War das Gefühl wegen des Schalls am Anfang doch etwas komisch so hat es sich doch schon nach kurzer Zeit ganz normal angefühlt. Sehr gut ist die Zeitfunktion der Zahnbürste, da man dadurch mehr daran erinnert wird, wie lange man doch seine Zähne putzen soll. Bei meiner normalen Handzahnbürste vorher war ich da schon viel viel nachlässiger. Sehr gut sind auch die Bürstenköpfe. Da man die Zahnbürste wegen der Schalltechnologie die Zahnbürste weniger hin und her bewegen muss kann man viel besser weiter hinten putzen und der Bürstenkopf ist dabei so ergonomisch, dass man auch überall hinkommt. Die White-Funktion habe ich allerdings weniger benutzt, da ich meisten nicht die Zeit hatte. Das Reiseetui der Zahnbürste und der Akku eignen sich sehr gut für Reisen. Ob es Wacken, Berlin oder Hamburg ist... überall war die Zahnbürste mit dabei 🙂  Also wenn man es auf den Punkt bringen will... die Zahnbürste ist klasse! Der einzige negative Punkt ist für mich allerdings der Preis... aber soviel Technik muss wahrscheinlich auch ihren Preis haben.

Und jetzt noch eine paar Worte zum Projekt selbst. Leider war es mir wegen anderer Verpflichtungen nicht möglich soviele Berichte zu schreiben wie ich wollte, aber man hat bei dem Projekt auch gar nicht den Eindruck, dass man dazu gezwungen wird. Aber die wenigen Berichte kamen dafür aus tiefsten Herzen 🙂 Dafür habe ich aber fleissig die Flyer und Fragebögen verteilt bzw. ausfüllen lassen. Ich habe wo es die Möglichkeit gab anderen von der Zahnbürste erzählt und ich werde auch nach dem Projekt allen noch dazu raten, die Zahnbürste mal anzutesten. Das Feedback auf die Berichte war immer sehr individuel geschrieben und die Mitarbeiter von trnd.com sind echt sehr freundlich. Hat echt immer eine Menge Spaß gemacht, das Feedback zu lesen! Man hat kaum gemerkt wie schnell die drei Monate rumgegangen sind. Spannend waren auch immer die Berichte der anderen Leute. Hat also rundum Spaß gemacht und ich bin mal gespannt ob ich bei den nächsten Projekten auch ausgewählt werde.

Ich habe mich vor kurzer Zeit bei trnd.com angemeldet. trnd.com ist eine Seite wo man sich für verschieden Projekte bewerben kann. Ziel dieser Projekte ist es neue Produkte zu testen und über diese Mundpropaganda zu machen. Die Projekte sind dabei ziemlich unterschiedlich und man muss Dienstleistungen, Produkte etc. testen. Kurz nach meiner Anmeldung habe ich mich direkt für das Projekt Philips Sonicare HealthyWhite beworben, bei dem man eine Zahnbürste testen muss. Diese Zahnbürste benutzt die neuste Sonicare HealthyWhite Technologie, welche eine gründliche Reinigung der Zähne gewährleistet und gleichzeitig auch dabei hilft weißere Zähne zu bekommen.

Glücklicherweise habe ich direkt die Chance bekommen an diesem Projekt teilzunehmen und so kam dann ein paar Tage ein großes Paket bei mir an. In den folgenden Fotos kann man sehen, was alles in diesem Paket versteckt war:

In dem Paket waren folgende Dinge:

  • 1 Philips Sonicare HealthyWhite (das Top-Modell mit allen Putzeinstellungen).
  • 10 zusätzliche Bürstenaufsätze.
  • 40 Produktflyer.
  • 40 Umfragebögen (inkl. frankiertem Rückumschlag).
  • 5 trnd-Rabattgutscheine à 10 €/ 15 CHF
  • 3 Projektfahrpläne.

Was mir direkt besonders auffiel war die Tatsache, dass bei der Zahnbürste ein Reiseetui dabei war. Ich finde es immer ätzend, wenn man nach einem Flug etc. sich alles aus dem Koffer wieder zusammensuchen muss 🙂

Ich habe die Zahnbürste jetzt ca. 2 Wochen in Benutzung und ich muss echt sagen, dass ich total begeistert von ihr bin. Ich hatte vorher schon mal eine elektrische Zahnbürste, aber ich fand immer dass die Zähne davon nicht wirklich sauber werden und gleichzeitig mein Zahnfleisch weh tat. Also bin ich bei der letzten elektrischen Zahnbürste nach kurzer Zeit wieder auf meine normale Zahnbürste umgestiegen. Die ganzen Probleme gibt es bei der neuen elektrischen Zahnbürste, der Philips Sonicare HealthyWhite nicht. Selbst in der Einstellung Clean and White, welche die intensivste Einstellung ist, gibt es absolut keine Beschwerden am Zahnfleisch. Ein Signal an der Zahnbürste hilft dabei, dass man seine Zähne die richtige Zeit zu putzen. Am Anfang ist der Ultraschallmodus etwas gewöhnungsbedürftig. Es kitzelt beim ersten Putzen doch ziemlich, aber das Gefühl geht nach dem zweiten oder dritten Putzen weg.

Das Sauberkeitsgefühl ist nach dem Putzen auch unbeschreiblich und ich bin persönlich der Meinung, dass ich noch nie in meinem Leben so wenig Zahnbelag gehabt hab!

Ziel des ganzen Projekts ist es natürlich anderen Leuten die Zahnbürste näher zu bringen und da dem ganzen Paket 10 Aufsätze beilagen muss im Moment jeder Besuch bei mir probeputzen. Die Resonanz war bisher durchweg positiv. Auf meiner Geburtstagsparty nächste Woche werden noch mehr Leute in den Genuß der Zahnbürste kommen 🙂

Die Produktflyer sind auch schon fast komplett verteilt und es sind nur noch ein paar Umfragebögen übrig.

Ich kann jedem nur empfehlen bei trnd.com mitzumachen, da mein erstes Projekt dort echt sehr viel Spaß macht!