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Dieses Jahr sollte es mal wieder zum Ring gehen. Nachdem ich letztes Jahr ausgesetzt habe und mich tierisch darüber geärgert habe, musste ich dieses Jahr wieder unbedingt hin! Da ich mir die komplette Woche frei genommen habe, habe ich mich schon am Mittwoch in meinen Smartie gesetzt und bin zum Gelände gedüst um einen guten Parkplatz zu sichern. Dies hat auch hervorragend geklappt und ich bin auf D1/2 gelandet, welcher zu Fuss nur ca. 15 Minuten vom Eingang entfernt ist und somit einen guten Ausgangspunkt lieferte. Leider wollte mir die nette Dame am Eingang keinen zweiten Parkaufkleber zustecken und deswegen musste ich zuhause dann eine ruhige Hand beweisen. Aber vorher hab ich mir direkt das Bändchen besorgt und war doch etwas über die Form und vor allem die Verschlussmethode verwundert. Irgendwie fehlte da doch ein Stück Metall und ich hab in meinem Geiste schon überlegt, wie ich den Securities das verschwundene Bändchen klar machen soll! Anschließend ging es wieder ins Auto und ab in die Heimat. Dort wurde dann der Parkaufkleber entfernt und für den Transfer in ein anderes Auto vorbereitet.

Freitag ging es dann ohne Probleme zum Festival und es sollte auch schon sehr bald mit der ersten Band losgehen.

WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER 16:25–16:50 CLUBSTAGE
Erstmal war ich sehr erfreut, dass es dieses (und wie ich erfuhr auch letztes Jahr) kein Zelt mehr geben sollte. Also quasi back to roots! Die erste Band des Festivals sollte dann die Band mit dem viel zu langen Namen sein (welcher nur noch von der Band mit dem noch längeren Namen getoppt wird), welche wir uns aus einiger Entfernung anguckten. Dabei wurde leider schon ein kleines Problem der Clubstage sehr schnell klar. Der Sound war leider viel zu leise um den Platz wirklich zu beschallen. Deswegen kam auch nicht wirklich Stimmung aufkommen und wir machten uns relativ schnell auf den Weg in Richtung Alternastage.

THE PRETTY RECKLESS 16:55–17:35 O2 ALTERNASTAGE
Dort sollte eine mir unbekannte Band mit dem Namen The Pretty Reckless spielen. Ich hab mich vor RaR nicht wirklich mit ihr beschäftigt und ließ mich deswegen einfach mal überraschen. Mein Met-Stand und ich waren nach 2 Jahren Trennung endlich wieder vereint und deswegen konnte mich ab diesem Zeitpunkt einfach gar nichts mehr aus der Bahn hauen. Bei der Ansage erfuhr ich dann auch, dass die Sängerin der Band also bei Gossip mitspielt... Soso... Eine Serie die mich ja sowas von NICHT interessiert! Aber egal... Hauptsache sie kann singen! Konnte sie dann auch und es war ganz nett. So wirklich vom Hocker gehauen hat es mich dann nicht, aber sobald das eine Lied lief, auf das meine Begleitung gewartet hatte, ging es auch schon wieder rüber zur Clubstage...

ASKING ALEXANDRIA 17:10–17:40 CLUBSTAGE
... um dann den letzten Song von Asking Alexandria noch mit zu bekommen. VERPASST! VERDAMMT! NO COMMENT!

THE GASLIGHT ANTHEM 18:15–19:20 SEAT CENTERSTAGE
Nach Asking Alexandria war dann erstmal Gammeln angesagt, da wir die nächsten Stunden nicht wirklich irgendwas auf dem Programm hatten. Als schlenderten wir gemütlich in Richtung Centerstage und blieben auf dem Weg beim SEAT Rockstar Bootcamp hängen. Dort standen wir dann auch brav eine Stunde an und durften uns an einem kleinen Hindernisparcour testen. Also erledigten wir "Hau den Lukas", "Aufsprühtattoo", "Headbangen", "Brüllen" und "Posen" ganz brav und durften dann unsere Festivalausrüstung einsacken. War schon sehr spassig!


SOCIAL DISTORTION 19:50–21:00 SEAT CENTERSTAGE
Da wir nach dem Bootcamp doch sehr fertig waren, ging es erstmal auf der Picknickdecke bei Social Distortion was chillen. Ein bissel die mittlerweile doch schon sehr gestressten Füsse entlasten und einfach bei angenehmer Musik rumliegen! Noch war das Wetter ja hervorragend dafür geeignet. Also schön die Decke auf den Boden und chillen. Einer der wenigen ruhigen Momente des Tages. GÖTTLICH!

TIMES OF GRACE 20:50–21:30 CLUBSTAGE
Nach der Ruhepause ging es dann wieder zur Clubstage. Der Tag bestand sehr viel aus Rennerei! Aber es sollten Times Of Grace spielen, welche ein kleines Highlight meines Festivals sein sollten. Also direkt den Kumpel geschnappt und nach vorne gerannt. Dort habe ich dann die Show genossen und war etwas überrascht, dass so wenig Leute da waren. Eigentlich dachte es wären mehr Fans da, Scheint wohl noch nicht so in Deutschland angekommen zu sein. Leider musste ich etwas früher wieder los, da es rüber zu Mando Diao gehen sollte.

MANDO DIAO 21:30–22:45 SEAT CENTERSTAGE
Der Versuch in den vorderen Brecher zu kommen war natürlich zum Scheitern verurteilt, also wurde sich irgendwo hinten ein gemütliches Plätzchen gesucht. Der Auftritt war auf jeden Fall um Längen besser als beim letzten Mal, aber das Akkustikset hat dem ganzen ein bissel den Pepp genommen. Ich werde sie mir später im Jahr dann nochmal in einem Einzelkonzert angucken und dann kann ich genau beurteilen.

KINGS OF LEON 23:25–00:55 SEAT CENTERSTAGE
Kurzer Versuch nochmal in den vorderen Brecher zu kommen... DAMN! NO CHANCE! Also wieder hinten ins Getümmel und dort dann gaaaaaaaannnz weit nach vorne. War schon ziemliches Gedrängel, aber immerhin konnte man ein bissel sehen! Hab mir Kings of Leon noch nie bewusst live angeguckt und fand die Show überraschenderweise echt gut. Man kennt ja sehr viele Songs aus dem Radio und deswegen war ich nicht ganz verloren. Muss zugeben, dass es wirklich Spaß gemacht hat!

DEADMAU5 01:00–02:30 O2 ALTERNASTAGE
Anschließend wurde noch ein kleiner Abstecher zur Alterna gemacht. Alle waren ziemlich am Arsch und es wurde sich auf Heimfahrt geeinigt! Also ab zum Auto und in die Heimat... meine Füße waren schon voller Verzückung dafür!


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Als erste Fazit kann ich sagen, dass das Hurricane 2011 echt beschissen war. Zum Glück hatten wir coole Leute mit beim Zelten, ansonsten wäre das der absolute Reinfall gewesen. Ein ausführlicher Bericht folgt sobald ich endlich den Rock am Ring Bericht fertig habe.

Der offizielle Spielplan vom Hurricane 2011 ist jetzt raus. Leider spinnt der neue Planer noch rum, aber ich habe schon tausend Überschneidungen. Irgendwie finde ich die Planung dieses Jahr nicht besonders gut, da doch sehr viele große Acts genau gleichzeitig spielen. Hier mal meine grobe Planung:

Freitag:

18:25 Uhr
KAIZERS ORCHESTRA

19:45 Uhr
CONVERGE

21:00 Uhr
COMEBACK KID

21:10 Uhr
JIMMY EAT WORLD

21:40 Uhr
PORTISHEAD

22:15 Uhr
PARKWAY DRIVE

23:30 Uhr
SICK OF IT ALL

00:45 Uhr
THE CHEMICAL BROTHERS

01:00 Uhr
SUM 41

Samstag:

15:15 Uhr
ALL TIME LOW

16:30 Uhr
MONSTER MAGNET

19:30 Uhr
GOGOL BORDELLO

19:30 Uhr
I BLAME COCO

21:15 Uhr
MY CHEMICAL ROMAN

21:30 Uhr
LYKKE LI

22:30 Uhr
KASABIAN

23:00 Uhr
INCUBUS

00:30 Uhr
KAISER CHIEFS

Sonntag:

15:55 Uhr
BOYSETSFIRE

17:15 Uhr
FLOGGING MOLLY

18:15 Uhr
THE WOMBATS

18:45 Uhr
THE HIVES

19:45 Uhr
THE SUBWAYS

20:15 Uhr
ARCTIC MONKEYS

22:00 Uhr
KLAXONS

22:00 Uhr
FOO FIGHTERS

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Dieses Jahr soll es nach langem auch zum Hurricane im schönen Norden gehen. Da ich dabei nicht wie beim RaR hin und her fahren kann, laufen die Campingvorbereitungen auf vollen Touren. Hier mal eine Übersicht, was alles schon erledigt ist:

  • FESTIVALTICKET
  • Zelt (Heringe nicht vergessen!)
  • Schlafsack
  • Luftmatratze / Isomatte
  • Kleines Vorhängeschloss zum Sichern des Zeltes
  • Campingkocher
  • Teller, Becher und Besteck
  • Feuerzeug/Streichhölzer
  • Dosenöffner
  • Taschenlampe, Batterien
  • Autoschlüssel/Haustürschlüssel
  • Handy
  • Ohrenstöpsel

Wie man sieht habe ich alles schon besorgt. Nur ein paar Kleinigkeiten fehlen noch. Ich freue mich schon sehr auf das Festival, da es dieses Jahr echt sehr viele Bands dort gibt, welche mich interessieren! Hoffen wir mal, dass ich von der Liste dann bei der Losfahrt auch nichts vergesse. Muss mir am Donnerstag auf jeden Fall noch einen zweiten Campingstuhl bei Aldi besorgen. SEHR SEHR WICHTIG! Auf dem Boden sitzen ist nämlich GANZ doof! Die nächsten Tage probiere ich erstmal bei mir zuhause meinen neuen Schlafsack und die Deluxeschlafisomatte aus 🙂 Man will ja vorbereitet sein... In den nächsten Tagen kommt dann hoffentlich auch der Spielplan und dann werde ich an dieser Stelle meine Planung veröffentlichen. Irgendwer sonst auf dem Hurricane dabei?

Hier nun erstmal die grobe Planung, welche Bands ich gerne sehen würde:

Freitag
We Butter the Bread with Butter Club Stage 15:40
Asking Alexandria Club Stage 17:10
The Devil Wears Prada Club Stage 18:50
Social Distortion Centerstage 19:50
Architects Club Stage 19:50
Times of Grace Club Stage 20:50
Mando Diao Centerstage 21:30
All That Remains Club Stage 22:55
Kings of Leon Centerstage 23:25
August Burns Red Club Stage 00:05
Deadmau5 Alternastage 01:00
Samstag
Wayne Static Alternastage 14:40
Alesana Alternastage 15:30
The Naked And Famous Centerstage 15:45
Sevendust Alternastage 17:10
Hollywood Undead Alternastage 18:15
The Kooks Centerstage 19:20
In Flames Alternastage 20:35
Disturbed Alternastage 22:15
Coldplay Centerstage 22:50
Korn Alternastage 00:01
Stereo MCs Club Stage 02:00
Sonntag
Funeral for a Friend Alternastage  15:15
Mastodon Centerstage  15:15
Millencolin Centerstage  16:20
Avenged Sevenfold Centerstage  17:30
Volbeat Centerstage  18:55
Beatsteaks Centerstage  20:35
Silverstein Club Stage  20:50
dredg Club Stage  22:00

Leider überschneidet sich in diesem Fall noch sehr viel. Der genaue Spielplan steht dann kurz vor dem Festival wirklich fest. Hab ich noch Bands vergessen, welche ich unbedingt sehen sollte? Sonstige Anmerkungen?

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So langsam geht es wieder auf Rock am Ring zu und dieses Jahr werde ich dann auch mal wieder dabei sein. Seit gestern gibt es den Spielplan auf der offiziellen Seite und es scheint leider zu einigen Überschneidungen zu kommen. Aber da die Spielzeiten noch nicht fest stehen, darf noch gehofft werden!

Geht sonst noch wer hin? Falls ja, jemand Lust auf ein Bierchen zu treffen?

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Eigentlich war ich ja bis zum letzten Moment unschlüssig, ob ich zum Atreyu Konzert gehen sollte, da ich das letzte Album total unprickelnd fand und irgendwie doch nicht richtig Lust vorhanden war. Im letzten Moment entschied ich mich dann doch zu gehen und machte mich nach der Arbeit auf in Richtung Essigfabrik. Bei dem Wetter kann ja eigentlich fast nichts schiefgehen... dachte ich... Bei der Halle angekommen fiel mir direkt auf, dass dies wohl ein relativ leeres Konzert werden würde. Könnte wohl an der gleichzeitig stattfindenden WM liegen 🙂 Wäre jemand mit einer Tröte auf dem Konzert gewesen, so hatte ich mir innerlich schon fiese Foltermethoden ausgedacht. Aber zum Glück hat sich das keiner dort getraut.

Um kurz nach 20 Uhr ging es dann auch schon mit den Cancer Bats los. Persönlich war ich noch nicht mit dieser Band in Kontakt geraten und somit wollte ich mich mal überraschen lassen. Die Band legte auch direkt ordentlich los und ich konnte nicht ganz einordnen, welches Genre ich da gerade überhaupt hörte. Irgendwie war das Ganze doch eine sehr wilde Mischung, aber ich muss sagen dass diese mir doch sehr gefiel. Sollte ich mir wohl mal anhören und vielleicht kann man das Material dann ja schon bei meinem nächsten DJ-Einsatz verwerten. Sehr positiv fiel mir das Beastie Boys Cover von Sabotage auf! Diese Version verleitet sogar fast mehr als das Original zum Mittanzen. Ich habe leider nicht wirklich auf die Uhr geguckt, aber ich schätze mal die Band spielte ca. 40 Minuten. Leider ist mir schon dabei aufgefallen, dass die Halle mal wieder grottig abgemischt war. Aber im Vergleich zur Hauptband konnte man das sogar noch als gut bezeichnen.

Nach den Cancer Bats ging es dann auch schon relativ zügig mit Atreyu weiter. Leider muss ich an dieser Stelle schon erwähnen, dass die wohl erstmal das letzte Konzert von der Band gewesen sein wird, welches ich besuchen werde. Wird die nächste CD nicht der absolute Hammer, dann kann ich mein Geld echt besser investieren. Der Sound war sowas von übel abgemischt, so dass man eigentlich nur mit Lippenlesen weiter kam. Die meisten Songs erkannte man erst zum Schluß und irgendwie war der ganze Auftritt von schiefen Tönen geprägt. Zum Glück hatte ich kurz vorher noch ein paar bekannte Gesichter getroffen und somit wurde die meiste Zeit mit Albernheiten verbracht. Hilfe, war das schlecht... Schlagzeug zu langsam, ein Soundbrei bei dem man nichts erkennen konnte, die Sänger schief und nicht verständlich... PFUI! Das habe ich echt schon besser erlebt! Zusätzlich war der Auftritt auch noch mega kurz und es gab nur eine Zugabe. Ich glaube ich bin schon seit ewigen Zeiten nicht mehr um 22:15 aus einer Konzerthalle gekommen. Wäre die Vorband nicht ganz passabel gewesen, dann hätte ich echt mein Geld zurück verlangt! Falls dies jemand lesen sollte, der in einer anderen Stadt dabei war... Bitte schildert mal eure Eindrücke vom Konzert! Ich war zumindest ziemlich enttäuscht und ohne die Albernheiten drumherum wäre ich vielleicht sogar schon früher nach Hause gefahren. Bei dem Youtube-Video kann man vielleicht sogar ein Wenig erkennen, wie kacke der Sound war!
Fazit:  
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Nachdem im Jahre 2001 das Album „Digimortal“ erschienen ist, wurde es ein wenig stiller um Fear Factory. Die 1990 von Burton C. Bell, DinoCazares und Raymond Herrera gegründete (Industrial-) Metal Band verstand es schon in den frühen 1990er Jahren sich durch harte Gitarren-Riffs, abwechselnden brüllenden und melodischen Gesang, außergewöhnlich schnelles, präzises Double Bass Drumming und die maschinell kalt anmutende Atmosphäre, von der breiten Masse abzusetzen und somit einen gut wiedererkennbaren Sound zu kreieren.

2010 erschien Ihr achtes Album „Mechanize“ und war der Anlass für eine Europaweite Tour, der wir uns natürlich auch nicht entziehen wollten und das Konzert am 07.03.2010 in der Kölner Essigfabrik besuchten. Ich wusste nicht was uns erwarten würde, da es schon ca.6-8 Jahre her war Fear Factory live gesehen zu haben. Wir wussten schon das nur noch Burton und Dino aus der original Besetzung übrig waren, dennoch hofften wir auf einen vergleichbaren guten Sound zu früheren Zeiten.

Um ca. 19 Uhr war Einlass und nachdem die Münster Jungs von „Neaera“ Ihre 5-6 Songs runter geschmettert hatten, wurde es gegen 21 Uhr endlich Zeit für einen Sprung in der Vergangenheit.

Den Opener machten FF mit „Mechanize“ direkt gefolgt von der 1998er erschienen Single „Shock“ und dem Klassiker Edgecrusher, der seiner Zeit in unserer Stammdisco unabkömmlich war. Apropos „Unsere Zeit“, das Durschnittalter des Publikums, an diesem Abend, entsprach endlich mal wieder dem unseren und bis auf ein paar kleine EMO-Gören fühlten sich viele an die gute alte Zeit erinnert.

Der Sound und der Gesang waren vergleichbar gut und sauber wie früher und auch der mittlerweile 41 Jahre alte Burton C. Bell machte eine gute Figur. (neben Dino, Byron und Gene ). Das Publikum war von dem ersten Moment Ihrer Bühnenpräsents an begeistert, steigerte sich aber bei „Linchpin“ und meinem Lieblings Klassiker „Martyr“ ins unermessliche. Nach „Final Exit“ kam dann die obligatorische Pause bis zur Zugabe, die meistens aus nicht mehr als zwei Songs besteht. Wir wurden jedoch mit fünf weiteren Songs beglückt. Es folgten „Demanufacture“, „Self Bias Resistor“, „Zero Signal“, „H-K (Hunter-Killer)“ und natürlich der erste riesen Erfolg „Replica“.
Um ca. 22:45 Uhr war dann Ende und nach fast 100 Minuten Fear Factory war es an der Zeit die Heimreise anzutreten. Ich hoffe nur dass ich nicht wieder 6-8 Jahre warten werde um die Jungs erneut zu sehen. Alles in allem fand ich es ein sehr gutes, hartes und mitreißendes Konzert das einfach Spaß gemacht hat.

In diesem Sinne
Rock on.
Die Jenny

Setlist Fear Factory 07.03.2010 Essigfabrik Köln:

  1. Mechanize
  2. Shock
  3. Edgecrusher
  4. Smasher/Devourer
  5. Industrial Discipline
  6. Acres Of Skin
  7. Linchpin
  8. Powershifter
  9. Fear Campaign
  10. Martyr
  11. Christploitation
  12. Resurrection
  13. Final Exit

Encore:

  1. Demanufacture
  2. Self Bias Resistor
  3. Zero Signal
  4. H-K (Hunter-Killer)
  5. Replica