Die soll nur ein kleiner Test für die neuen Jetpack-Funktionen sein. Einfach den Beitrag ignorieren!
Schlagwort: test
Mietwagen #8: Opel Astra Turbo
Manchmal vergeht die Zeit ja echt so schnell und man wundert sich dass plötzlich fast 3 Monate wieder rum sind ohne dass man es gemerkt hat! Aber jetzt werden mal die restlichen Mietwagen, welches ich bis jetzt noch bekommen habe, vorgestellt!
Nach der letzten A-Klasse gab es dann einen Astra. Im ersten Moment dachte ich mir ja, dass ich mit dem Auto unzufrieden sein würde, da ich bisher keine große Meinung von Astras hatte. Der erste Eindruck beim Einsteigen ins Auto war aber sehr positiv. Die Mittelkonsole und die Verarbeitung des Innenraums war echt sehr wertig und machte einen edlen Eindruck! Bei der ersten Fahrt wurde mir dann bewußt, dass der Astra einen Turbo besitzt, weil mir plötzlich die Schädeldecke nach hinten gezogen wurde. Leider habe ich nicht nachgeguckt, wieviel PS er nun wirklich besaß, aber ich glaube es waren 140 und mit dem Turbo erzeugt das Gerät schon ordentlich Anzug. Auf der Autobahn erlebt ich dann die nächste Überraschung: Der Astra liegt sehr gut auf der Straße und erzeugt sehr wenig Fahrgeräusche. Man muß schon die ganze Zeit auf die Geschwindigkeitsanzeige gucken um überhaupt zu merken, wieviel man denn so fährt. Habe das in dieser Form fast noch bei keinem Auto erlebt. Sehr sehr positiv!
Das Einzige was ich an dem Fahrzeug auszusetzen hatte, war die Ausstattung. Es gab zwar eine Einparkhilfe, aber der Bordcomputer wurde komplett eingespart. Kam etwas seltsam rüber! Ansonsten ist der neue Astra wirklich sehr sehr empfehlenswert! Selbst bei den angezeigten 220 Km/h lag er ganz ruhig und sehr kontrolliert auf der Straße. Sowas habe ich bei viel teueren Autos noch nicht erlebt. Ich überlege mir ja schon fast, mir selbst einen Astra zu zu legen 🙂
Leider weiß ich echt nicht mehr, welche Variante es jetzt genau war, aber es müßte sich um den topaktuellen Astra gehandelt haben, da mein Mietwagen gerade mal knapp 1000 Km runter hatte. Der Wagen ist von meiner Seite aus auf jedenfall eine Kaufempfehlung! Ich habe mich schon ein wenig in das Auto verliebt...
Mietwagen #7: Und wieder eine A-Klasse
Da jetzt mein Urlaub und der weitere Monat mit dem Mietwagen rum ist, gibt es mal wieder einen kleinen Erfahrungsbericht. Ich durfte mich wieder mal über eine A-Klasse “freuen”, aber dieses Mal ein Benziner mit einem 1,6l Motor. Was schon sehr amüsant war, war der Schadensbericht von Sixt:
Scheint so als hätten die Vorbesitzer mit dem Mietwagen kleine Wettrennen gefahren oder sie waren auf der GoKartBahn 🙂 Bei der Liste wird es schwierig sein, irgendwas kaputt zu machen, da ja irgendwie alles schon kaputt ist.
Der Wagen selber war ganz ok. Immerhin war eine Mercedesnavigation eingebaut, so dass ich während der Fahrt eigene Musik abspielen konnte. Auf der Fahrt Radio hören macht mich ja schon ziemlich kirre im Kopf! Als Benziner verbraucht die A-Klasse soviel, dass ich alle 3 Tage tanken musste, was sehr störend sein kann. Zusätzlich fehlte dem Auto Beschleunigung… Wenn sich auf der Autobahn einer vor einen setzt und man deswegen bremsen muss, dann dauert es ziemlich lange bis man wieder bei einer angenehmen Geschwindigkeit angekommen ist. Die Ausstattung war auch etwas verwunderlich. Klimaanlage war enthalten, aber ich habe sie entweder zu kalt oder zu warm eingestellt bekommen. Überraschend war der fehlende Regensensor… Ich dachte das wäre mittlerweile bei allen Autos Standard, aber da scheine ich mich getäuscht zu haben. Bei starkem Regen ist das irgendwie doch ziemlich nervig und man vergisst gerne mal den Scheibenwischer dann wieder aus zu stellen. Aber immerhin gab es eine automatische Lichtsteuerung… Was irgendwie auch nicht richtig funktionierte. Irgendwie war ich von der A-Klasse nicht so wirklich begeistert 🙁
Morgen wird das Auto dann wieder abgegeben und Montag kommt dann für einen Monat der nächste. Ich hoffe ja mal, dass ich mal irgendwas anderes als eine A-Klasse bekomme. Irgendwie habe ich keine Lust mehr auf das Auto 🙂 Aber man kann es sich ja leider nicht aussuchen!
Mietwagen #6: Ford Focus und meine geliebte A-Klasse
In den letzten Wochen hat sich bezüglich Mietwagen eigentlich relativ wenig getan. Hab ab dem 22.03.2010 mal zur Abwechslung die Langzeitmiete gewählt und zuerst einen Ford Focus bekommen. Eigentlich ein ganz schönes Auto, aber ich verstehe nicht warum SIXT dort diese Billignavis einbauen muss, bei denen man nicht mal selbst eine CD einlegen kann. Wenn ich 2 Stunden am Tag Radio hören muss, dann werde ich echt wahnsinnig. Aber bei dem Ford ging noch nicht mal das. Irgendwas am Radio war kaputt und damit gab es nur Rauschen von sich. Habe das dann direkt SIXT mitgeteilt und sie haben mir dann am Freitag einen Austauschwagen zur Verfügung gestellt. Wieder mal die A-Klasse, welche ich bisher schon zweimal hatte. Der Ford war ein Benziner und ich werde versuchen demnächst nur noch Diesel bei SIXT zu bekommen, da der Spritverbrauch doch immens in die Kosten geht. Jetzt fahre ich die letzten Wochen mit der mir schon bekannten A-Klasse und habe mittlerweile sogar mal den sechsten Gang entdeckt 🙂
Mit der A-Klasse bin ich immer noch voll zufrieden und finde sie sehr angenehm zu fahren. Bin ja mal gespannt was es dann nach meinem Urlaub gibt…
Mietwagen #4: Mercedes A 180 CDI again
Ich habe diese Woche den gleichen Wagen bekommen wie letzte Woche und deswegen gibt es diese Woche nichts neues zu berichten. Wie groß sind bitte die Chancen, dass man den gleichen Wagen mit dem gleichen Kennzeichen bekommt?
Mietwagen #3: Mercedes A 180 CDI
Diesmal kommt der Bericht ein bissel später. Die letzte Woche durfte ich eine A Klasse fahren. Eigentlich war ich ja nie so wirklich begeistert von der A Klasse, da deren Fahreigenschaften wirklich unter aller sau sind. Aber meine Erfahrung bezog sich dabei mehr auf das alte Modell. Die neue Variante hat mich dabei wirklich mehr überzeugt. Sie wirkt viel wertiger als der Vorgänger und durch einen geänderten Radstand hat sich das Fahrverhalten echt erheblich verbessert! Der Wagen fährt sich viel ruhiger in Kurven und wird auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht unruhig. Da es sich um ein Dieselfahrzeug handelte, war der Verbrauch entsprechend niedrig. Ich muss jede Woche ziemlich exakt 800 Kilometer fahren und bei Dieselfahrzeugen muss ich dann meistens nur einmal tanken. Die A Klasse ist sehr ruhig bei normalen Drehzahlen, aber fängt sehr an zu nageln wenn es was höher geht.
Was ich ganz interessant fand, war die Anfahrhilfe. Wenn man am Berg steht und die Bremse betätigt wird die erst 3 Sekunden nachdem man den Fuß weggenommen hat wirklich gelöst. Man kann also sehr einfach am Berg anfahren. Witzige Idee und gut umgesetzt.
Die Innenausstattung wurde an das normale Mercedesdesign angepasst und sieht nicht mehr so nach Plastik aus. Der Sound der Anlage war auch in Ordnung und ich fand die Woche mit dem Wagen wirklich angenehm. Manchmal wird man halt noch überrascht 🙂
Mietwagen #1: Ford C-MAX
Da ich in nächster Zeit öfter mal einen Mietwagen haben werde, werde ich mal meine Eindrücke hier schildern! Diese Woche ging es los mit einem Ford C-MAX. Kannt ich vorher nicht und würde ich mir zurückschauend auch nicht selber kaufen. Sieht ein bissel wie die A-Klassen Variante von Ford aus. Irgendwie sehr hoch und klobig. Innen hat man eher das Gefühl in einem LKW zu sitzen, da der Schalthebel auch ziemlich nach oben versetzt ist. Leider habe ich den Fahrzeugschein leider bisher nicht gefunden, aber es handelt sich um einen Benziner. Er zieht eigentlich recht gut und man merkt kaum, dass man 140 km/h fährt. Leider finde ich das Gaspedal etwas zu schwammig und die Bremse ist sowas von direkt, dass ich jedesmal fast eine Vollbremsung hinlege. In den Kurven auf der Autobahn hat man schon bei 100 km/h das Gefühl, dass die Karre ziemlich an zu schwimmen fängt und das Fahrgefühl ist nicht besonders toll. Das schlimmste an dem Wagen ist allerdings die Sitzposition. Beim Gasgeben hält man den rechten Fuß sowas von seltsam, dass ich nach einer Stunde Fahrt immer mit extremsten Schmerzen aussteige. Leg mich dann fast jedesmal bei dem Schnee auf die Fresse... Das Positive am C-MAX ist der riesige Stauraum. Man könnte ganze Wohnungen damit umziehen, aber wenn man eh nur alleine fährt... was bringt es?